…..Die Tür der Burgerbraterei stand
einladend offen, und der Duft frisch zubereiteter Speisen empfing uns. Links
zog sich die Bedienungstheke entlang, während an der Wand hohe Tische mit
Barhockern aufgestellt waren. Zwei Gäste im hinteren Bereich genossen bereits
ihre Mahlzeit, ihre auffällige Kleidung und Frisuren ließen keinen Zweifel
daran, dass es sich um Punks handelte. Nach einer kurzen Wartezeit wurden
unsere Burger mit Pommes und Cola fertiggestellt, und wir nahmen auf den
Hockern Platz. Der Geschmack der saftigen Burger und knusprigen Pommes erfüllte
die Erwartungen, eine stille Freude, die uns für einen Moment aus dem
Alltagstrott entrückte.
Aus den Augenwinkeln nahm ich Bewegungen
wahr, als sich die Punks erhoben, doch bevor sie den Laden verlassen konnten,
drang eine Stimme an mein Ohr, „Hi, sag mal, kann es sein, dass ich dich vor
ein paar Tagen in Memmingen bei den Straßenjungs gesehen habe?“ Überrascht sah
ich auf und fand mich den fragenden Augen eines der Punks gegenüber. Er
lächelte unsicher, sein Blick suchte nach Bestätigung. Der Sprecher war etwa
1,75 m groß, seine violette, wild frisierte Haarpracht auf der einen Seite
abrasiert. Betonte Augen mit Kajal und eine Lederjacke, die mit Stickern
übersät war, erzählten von einer rebellischen, individualistischen
Persönlichkeit. Darunter trug er ein pinkes Shirt, kombiniert mit karierten
Hosen und schweren Springerstiefeln, ein Look, der auffiel und sich
selbstbewusst zeigte. Sein Begleiter, mit stachelfrisierter Frisur und massiver
Gliederkette um den Hals, trug verwaschene Jeans in die typischen Stiefel
gesteckt. Die beiden wirkten wie ein Statement gegen die Norm.
Bejahend erwiderte ich den Gruß, und in
seinem Gesicht zeigte sich eine Spur Erleichterung. „Auf dem Parkplatz nach dem
Konzert, kann es sein, dass ihr da einen Joint geraucht habt?“, setzte er nach.
Für einen Moment stutzte ich, ertappt. Bevor ich reagieren konnte, mischte sich
Klaus ein, „Dann mal raus mit der Hundemarke“, witzelte er, wobei uns beiden
der Gedanke kam, dass es sich um einen Zivilpolizisten handeln könnte. Doch der
Punk schüttelte schnell den Kopf. „Nein, ich hab nichts mit den Bullen am Hut.
Bin der Pit, und mein Kumpel hier heißt Ralf. Ich dachte nur, wenn du der aus
Memmingen bist, dass du vielleicht etwas Dope übrig hast.“ Mit einer Mischung
aus Vorsicht und Lockerheit antwortete ich ausweichend, und schließlich
verabredeten wir, vor der Tür weiterzusprechen. Klaus, sichtlich amüsiert,
kommentierte trocken, „So lernt man Kundschaft kennen!“ Nach dem Essen machten
wir uns zu den beiden vor dem Laden wartenden Punks auf.
Pit nahm das Gespräch wieder auf und
entschuldigte sich für seine vorangegangene Frage, die ihm offenbar etwas
unangenehm war. Klaus reagierte gelassen, „Alles gut, kein Problem.“ Dann fügte er
hinzu, „Wie können wir helfen?“ Pit schilderte seine Situation. „Wir
sind auf dem Weg zu einer Geburtstagsparty, nicht weit von hier. Alkohol haben
wir mehr als genug, aber Dope fehlt uns komplett. Als ich dich gesehen habe,
dachte ich, ich frag einfach.“ Dabei richtete er seinen Blick direkt auf mich.
Ich fragte neugierig, „Können wir vielleicht mit zur Party kommen?“ Ein breites
Lächeln erschien auf Pits Gesicht. „Klar, ihr seid jederzeit willkommen,
vorausgesetzt, ihr bringt Dope mit.“ Seine direkte Art ließ uns schmunzeln, und
da sowohl Klaus als auch ich einen guten kanten Hasch dabei hatten, stand dem
spontanen Abenteuer nichts mehr im Weg. So machten wir uns zu viert auf in
Richtung Marienplatz.
Wir gingen die Straße hoch, überquerten
den Marienplatz und bogen in die Marktstraße ein. Schließlich blieben wir vor
einem unscheinbaren Hauseingang stehen, und Pit drückte die Klingel. Kurz
darauf summte die Tür, und wir traten ein. Im Treppenhaus war die Party bereits
spürbar, laute Musik, Stimmengewirr und Gelächter drangen nach unten. Als wir
den ersten Stock erreichten, begegneten uns ein paar Pärchen, die auf den
Stufen saßen, Bier tranken oder sich intensiv unterhielten. Sie grüßten Pit und
Ralf flüchtig, schauten Klaus und mich jedoch mit einem leicht irritierten
Blick an. Höflich grüßten wir zurück und folgten den beiden weiter nach oben.
Die Wohnung war geräumig, der Flur lang und gesäumt von Türen, hinter denen
sich die Party ausgebreitet hatte. Links und rechts öffneten sich Räume, aus
denen Lachen und Musik drangen. Bierkästen standen in den Ecken, und überall
schien sich eine ausgelassene Stimmung breitgemacht zu haben. Pit und Ralf
steuerten zielstrebig ein Zimmer an, aus dem besonders laute Musik und
Partygetöse drangen.
Im Wohnzimmer angekommen, wurden Pit und
Ralf sofort von einem großgewachsenen Punk begrüßt, der sie herzlich umarmte.
Seine auffällige Erscheinung zog unweigerlich meinen Blick auf sich. Mit seiner
beeindruckenden Größe von über 1,80 m und seiner wasserstoffblonden
Stachelfrisur wirkte er wie eine Gestalt aus einer anderen Welt. Seine dunklen
Augen, unterstrichen von schwarzem Kajal, hatten einen stechenden, fast
magnetischen Ausdruck, der zugleich Selbstbewusstsein und Neugierde
ausstrahlte. An seinen Ohrläppchen baumelten große Creolen, die seinem Look
eine zusätzliche Note von Eigenwilligkeit verliehen. Sein Outfit unterstrich
diesen Eindruck noch. Er trug ein ausgewaschenes weißes T-Shirt mit der
Aufschrift „Zombie Love“, verziert mit einer skurrilen Karikatur zweier Zombies
im Bett. Dazu kamen schwarze Jeans, die lässig an seinen langen Beinen saßen,
und die obligatorischen, abgewetzten Springerstiefel, die sein Erscheinungsbild
abrundeten. Sein gesamtes Auftreten strahlte eine rebellische, zugleich aber
auch charismatische Energie aus, die mich faszinierte.
Das vermeintliche Geburtstagskind, wie ich
vermutete, schaute Dieter und mich mit einem schelmischen Lächeln an, fast so,
als würde er uns für eine unerwartete Erscheinung halten. Ehrlich gesagt,
fühlte ich mich auf dieser Punk-Party mehr als fehl am Platz. Pit flüsterte dem
anderen etwas ins Ohr, und dessen Gesichtsausdruck hellte sich auf. Dann kam er
auf uns zu und sagte mit lauter Stimme, "Hi, ich bin Jürgen, und das hier
ist meine Party." Klaus und ich stellten uns vor und gratulierten ihm zu
seinem Ehrentag. Jürgen nickte dankbar und forderte uns auf, ihm zu folgen. Wir
verließen das Wohnzimmer und bogen in den Flur nach rechts, wo die Küche lag.
Die Musik in der Küche war etwas
gedämpfter, was eine normale Unterhaltung ermöglichte. Bis auf drei Mädels,
welche auf einer Eckbank saßen, war der Raum leer. Auf der Arbeitsplatte
türmten sich mehrere Kartons Korn, und neben dem Kühlschrank standen fünf
Kästen Bier. Von Essen war kaum etwas zu sehen, abgesehen von einer großen
Schüssel mit Salzstangen, die auf dem Tisch thronte. Offensichtlich handelte es
sich hier um eine klassische Bottleparty. Jürgen nahm am Tisch Platz, während
wir uns auf der Eckbank niederließen. „Pit meinte, ihr habt Dope dabei?“,
fragte er direkt. Klaus grinste und erwiderte, „Für die ganze Party?“ Jürgen
zuckte mit den Schultern. „Wenn das möglich ist, wäre das natürlich großartig.“
Klaus nickte und fügte hinzu, „Dann brauchen wir aber Zigaretten oder losen
Tabak, beides geht.“
Während wir unsere Haschkanten aus den
Taschen holten, verschwand Pit kurz und kehrte mit einem frischen Päckchen
Tabak zurück. Alle Augen waren auf uns gerichtet, als Klaus und ich routiniert
anfingen, das Hasch zu flocken und in Zigarettenpapier zu drehen. Innerhalb
kurzer Zeit hatten wir achtzehn Joints gebaut, die Klaus mit einem zufriedenen
Nicken beiseitelegte. Zusätzlich baute ich zwei Haschtulpen, eine als Geschenk
für Jürgen und die andere für die Mädels, die uns seit unserem Eintreten
neugierig beobachtet hatten. Die Freude der drei war offensichtlich, und auch
Jürgen schien sichtlich gerührt von der kleinen Geste.
Pit und Ralf nahmen die meisten der Joints
und begannen, sie an die Gäste in den anderen Zimmern zu verteilen. Die
Stimmung in der Küche wurde zunehmend lockerer. Jürgen stellte uns zwei offene
Flaschen Bier hin, und schließlich wurden auch Schnapsgläser mit Korn
herumgereicht. Ein süßlich-herber Duft breitete sich langsam in der gesamten
Wohnung aus, und ich spürte, wie die letzten Reste von Anspannung von mir
abfielen.
Jürgens Augen funkelten vor Begeisterung,
als er uns mit einer einladenden Geste aufforderte, ihm zu folgen. Direkt neben
der Wohnungstür blieb er vor einer verschlossenen Tür stehen und zog einen
Schlüssel aus seiner Hosentasche. Mit einem leisen Klicken drehte er den
Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür. "Kommt rein," sagte er, und
wir traten ein. Der Raum war in sanftes, indirektes Licht getaucht, das von
einer dezenten Beleuchtung an den Wänden ausging. Ein Fenster, das sich mehrere
Meter entfernt auf die Straße hinaus öffnete, bot einen Blick auf eine
gegenüberliegende Häuserfassade, leicht erhellt von den Straßenlaternen. Davor
stand ein schlichter Schreibtisch mit ein paar verstreuten Papieren. In der
Mitte des Raumes dominierte ein runder Esstisch mit fünf Stühlen, über dem eine
Lampe mit einem Gegengewicht hing, die sich auf die gewünschte Höhe einstellen
ließ.
Doch es waren die beiden wuchtigen
Holzunterschränke, die sich entlang der Wände erstreckten, die sofort die
Aufmerksamkeit auf sich zogen. Was das Bild komplettierte, waren die
durchsichtigen Boxen, die in makelloser Symmetrie auf den Unterschränken gestapelt
waren. Sie bildeten zwei akkurate Reihen mit insgesamt fünfzig Behältern wie
ich abzählte. Jede Box bot ein eigenes kleines Universum, und wir ahnten
bereits, dass uns hier etwas Ungewöhnliches erwartete. Jürgen schloss die Tür
hinter uns und schob den Lärm der Party damit in einen gedämpften Hintergrund.
"Schaut euch ruhig um," sagte er, und wir traten näher. Als wir die
Boxen genauer betrachteten, wurden die darin enthaltenen Geheimnisse offenbar,
riesige, haarige Spinnen, die regungslos in Blättern, kleinen Höhlen oder
kunstvoll gestalteten Behausungen saßen.
Mein Magen krampfte sich zusammen, während mein Puls
schneller wurde. Vogelspinnen. Mein Blick blieb an einer der Boxen hängen, in
der eine besonders große Spinne hockte, ihre langen Beine sorgfältig unter
ihren Körper gefaltet. Eine kalte Gänsehaut kroch mir den Rücken hinauf,
während ich versuchte, die starren Augen der Kreatur zu ignorieren, die uns
durch die durchsichtigen Wände zu fixieren schienen. Ich dachte unwillkürlich
zurück an meine Kindheit. Haustiere waren bei uns immer etwas Normales gewesen,
Hunde, Katzen oder ein Wellensittich.
Namentlich "Hansi" genannt, den
uns eine verstorbene Tante hinterlassen hatte. Er war schon recht alt, als er
zu uns kam, und verbrachte nicht lange Zeit in der Familie. Eine Tragödie
ereignete sich an einem Wochenende, als wir nach dem Frühstück die Küche
verlassen hatten. Mein Onkel hatte eine halbvolle Kaffeetasse auf dem Tisch
stehen lassen. Meine Tante erzählte uns später, was passiert war: Hansi hatte
versucht, daraus zu trinken, und war bei dem Versuch ertrunken. Wir legten ihn
in eine mit Stoff ausgekleidete Pralinenschachtel und beerdigten ihn hinter den
Garagen im Hinterhof. Die Trauer war damals begrenzt, angesichts seiner kurzen
Zeit bei uns.
Aber diese stillen, achtbeinigen Wesen
waren mir so fremd, dass ich nicht wusste, ob mich die Faszination oder die
Beklemmung mehr beherrschte. Jürgen durchbrach die Stille mit einem leisen
Lachen. "Das sind meine Schützlinge," erklärte er, während er an
einer der Boxen stehen blieb. "Ich habe 42 Exemplare, jede davon eine andere Art."
Seine Stimme schien von Stolz durchdrungen, während er uns einlud, die Behälter
genauer zu betrachten. Es war eine seltsame Mischung aus Neugier
und Unbehagen, die mich erfasste. Das Alkohol- und Haschgemisch in meinem
Körper schien die surrealen Eindrücke noch zu verstärken, und ich fand mich in
einem tranceähnlichen Zustand wieder. Jede Box enthielt ein lebendes,
achtbeiniges Puzzle aus Schwarz, Braun oder tiefem Rot. Die Details ihrer
Behausungen waren ebenso faszinierend wie beängstigend.
Schließlich führte Jürgen uns an den Tisch
und schaltete die Deckenlampe ein, die einen hellen Lichtkegel direkt auf die
Tischmitte warf. Die plötzliche Helligkeit verstärkte die Spannung im Raum.
Ohne große Vorwarnung öffnete Jürgen eine der Boxen und holte behutsam eine
Spinne heraus. Sie war kleiner als die anderen, die ich zuvor gesehen hatte,
aber dennoch beeindruckend. Er setzte sie vorsichtig in die Mitte des Tisches,
und ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden. Ihre Beine, die sich mit fast
schon eleganter Präzision bewegten, waren schwarz mit leuchtend rot-orangen
Akzenten. Die Härchen auf ihrem Körper schienen im Licht zu schimmern, und ich
konnte die winzigen Bewegungen ihrer Fresswerkzeuge erkennen.
"Das ist Waldburga," erklärte
Jürgen mit einem Lächeln. "Sie kommt aus Mexiko und ist schon seit über
zehn Jahren bei mir. Keine Sorge, sie hat heute schon gefressen." Er
sprach mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass ich mich fast sicher
fühlte, aber nur fast. Klaus lehnte sich vor, sein Kinn auf die Hände gestützt,
und starrte die Spinne unverwandt an. Ich tat es ihm nach, obwohl mein Herz
dabei unkontrolliert pochte. "Glaubst du, sie würde Eier in meinen Mund
legen, wenn ich ihn offen lasse?" fragte Klaus plötzlich und brach damit
die Spannung. Ich schnappte überrascht nach Luft, bevor ich lachend erwiderte,
"Du hast eindeutig zu viele Alien-Filme gesehen." Jürgen erklärte uns
belustigt, dass Vogelspinnen sich nicht auf diese Weise fortpflanzten. Trotzdem
schaffte es die Bemerkung, die Atmosphäre zu lockern.
Klaus, mutiger als ich, fragte
schließlich, ob er die Spinne einmal halten dürfe. Jürgen nickte und hob die
Spinne vorsichtig auf, um sie Klaus auf die Hand zu setzen. "Sei einfach
ruhig, und vermeide plötzliche Bewegungen," riet er, während die Spinne
auf der Hand langsame Bewegungen machte. Der Gesichtsausdruck von Klaus war
eine Mischung aus Ehrfurcht und Anspannung, und ich konnte nicht anders, als
ihn bewundernd zu betrachten. Als Jürgen sich dann an mich wandte und fragte,
ob ich es auch versuchen wolle, war ich zunächst unentschlossen. Schließlich
wollte ich aber nicht als Spielverderber dastehen. "Okay, mach mal,"
stieß ich zögerlich hervor.
Die Spinne fühlte sich leichter an, als
ich erwartet hatte, fast wie ein Wollknäuel, aber die Wärme ihres Körpers war
spürbar. Ihre kleinen Schritte über meine Haut waren wie ein elektrisierendes
Kribbeln. Ich wagte kaum zu atmen, aus Angst, sie zu erschrecken. Nach ein paar
Sekunden hob Jürgen sie wieder von meiner Hand und setzte sie zurück in ihre
Box. "Die alte Dame hat genug Aufregung für heute," sagte er mit
einem Augenzwinkern. Klaus nickte anerkennend und erklärte, "Das war
wirklich unglaublich!" Ich stimmte zu, noch immer von dem Erlebten
überwältigt, "So etwas vergisst man sein Leben nicht."
Jürgen strahlte förmlich vor Freude über
unsere Reaktionen. Sprachlos und beeindruckt von dieser unerwartet intensiven
Erfahrung, standen wir schließlich von den Stühlen auf. Noch einmal
betrachteten wir die faszinierenden Vogelspinnen, bevor Jürgen uns weiter in
die Welt seiner Sammlung einführte. Seine Begeisterung für jedes Detail war
ansteckend, und wir lauschten gebannt seinen Erklärungen, während unsere
Neugier immer weiter wuchs. Schließlich fragte er verschmitzt ob wir Durst
hätten. Das trockene Gefühl in meiner Kehle ließ keine Zweifel an meiner
Antwort zu. Nachdem Jürgen die Tür des Spinnensaals geschlossen hatte, traten
wir zurück in die Küche und ließen diesen kuriosen, beeindruckenden Raum hinter
uns.
In der Küche war das Bild fast
unverändert. Die drei Mädels saßen noch immer eng beieinander auf der Bank,
doch sie wirkten jetzt merklich betrunkener und vernehmlich bekifft , ihre
Lauten Stimmen und trägen Bewegungen deutlich wahrnehmbar. Pit und Ralf rauchten
den letzten Joint, als wir wieder zur Tür hereinkamen, und begrüßten uns mit
einem freundschaftlichen „Hallo.“ Klaus und ich nahmen unsere Plätze an der
Gruppe wieder ein, während Jürgen mit frisch geöffneten Bieren zurückkehrte und
sich zu uns gesellte. Pit erkundigte sich nach unserem Ausflug, und die
begeisterten Antworten ließen ihn grinsen. Die Atmosphäre war von einer
spürbaren Verbundenheit erfüllt, die durch das Teilen dieser außergewöhnlichen
Erfahrung entstanden war.....