Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Kilian Jones, Isabella Moreno, Sara Jones und Adam Davis aus „Liebe besiegt alle Zweifel … irgendwann“ und deren Autorin Sandrine Dupont.
Claudia: Hallo, danke, dass ihr heute Zeit habt und für das Buch antwortet. Würdet ihr euch vielleicht gegenseitig beim Interview unterstützen?
„fröhliches Winken von allen“…. Wir freuen uns auch hier zu seinClaudia: Würdet ihr euch meinen Lesern vorstellen.
Claudia: Könnt ihr uns das Buch in möglichst wenig Sätzen beschreiben? Vielleicht ohne den Klappentext abzulesen, den man in den Verkaufsplattformen lesen kann?Ich fange mal an. Ich bin Adam Davis. Ihr kennt mich aus dem ersten Buch der Reihe, das Sandrine über uns geschrieben hat. Früher war ich mega erfolgreich als Musiker und bin um die Welt gereist, aber heute manage ich lieber und produziere. Und kümmere mich um meine Frau Sara „haucht ihr einen Kuss zu“Du Charmeur „Sara grinst ihren Mann an“. Ich habe hier in Vancouver ein Haus eröffnet, in dem Kinder und Jugendliche in Notlagen wohnen. Adam und seine Stiftung unterstützen mich dabei finanziell.Hey, ich bin Kilian, der große Bruder von Sara. Und wie Adam will ich Musik machen. Dafür habe ich Isabella geschickt bekommen. Sie soll mir beim großen Durchbruch helfen.„Isabella lacht“ Das schaffst du auch ohne mich. Ich zeige dir nur, worauf du achten musst.
Claudia: Macht es dir Spaß, deine Protagonisten ein wenig zu quälen? Sie in Situationen hineinzuwerfen, die schwierig sind? Warum nicht einfach und schön? Müssen Gefahren und Stolpersteine immer sein? Und wie geht es euch als Charaktere dabei?Hmm… nicht so einfach. Kilian verguckt sich in Isabella, aber die will nicht glauben, dass er es auch ernst meint „Sara klopf ihrem Bruder auf die Schulter“Aber ich meine es ernst. Was kann ich dafür, dass ich jünger bin als sie?
Claudia: Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch, die ihr den Lesern des Blogs gerne vorstellen würdet?Sandrine: Ich finde, das macht die Geschichte erst richtig spannend.Adam: Sie meint es ja nur gut, unsere Sandrine. Immerhin schafft sie es ja immer, dass wir am Ende glücklich werden.
Claudia: Wie viel echte Sandrine steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter? Und wieder die Frage an die Protagonisten, hat die Autorin alles erwähnt oder habt ihr euch in irgendwas erkannt, was Sandrine nicht erwähnt hat?Isabella meldet sich: Ich finde die Stelle so schön, wo wir im Schnee spazieren gehen und uns beinahe küssen.Sara: Ich mag die am Ende des Buches total gerne. Wenn Kilian uns das Foto vor der Skyline schickt. Mehr verrate ich nicht.
Claudia: Wie würdet ihr als Hauptprotagonisten eure Autorin beschreiben?Sandrine: Es steckt immer viel von mir im Buch. Ich habe zwar keine solch schwierige Beziehung hinter mir, aber das mit dem Altersunterschied fand ich einfach interessant.Kilian schüttelt den Kopf: nein, es ist alles drin, was wichtig ist.
„sie gucken sich gegenseitig an und lachen“… sie ist einfach die liebste und beste Autorin, die man sich wünschen kann. Das sagen auch unsere Freunde aus Frankreich, Deutschland und Texas.Claudia: Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Hattet ihr als Charaktere vielleicht sogar Mitspracherecht?
Claudia: Seid ihr zu 100% mit dem Cover zufrieden oder hättet ihr nachträglich noch etwas ändern wollen?Sandrine: Ich wollte einen Titel, der ähnlich dem vom ersten Band ist. Also musste er mit „Liebe …. Irgendwann“ sein. Da es um die Zweifel, die meine liebe Isabella hat, geht, stand der Titel schnell fest.Isabella lächelt… Er passt perfekt. Denn es stimmt ja.
Claudia: Wisst ihr, was mich noch interessieren würde? Euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch.Adam: Meine Schwester Cassy, die ja auch Künstlerin ist, meinte, es wäre einfach perfekt. Und auch ich finde die Farben toll, obwohl ich ein Mann bin.Kilian: Und die Noten drin… dann weiß man gleich, dass es um Musik geht
Lieblingszitate haben wir nicht. Das ganze Buch ist einfach mega. Ihr solltet es unbedingt lesen.Claudia: Vielen Dank für das Gespräch