[Buchvorstellung einmal anders] Die Schatten der Magie von Chris Modd

 

Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit Aikos und Somnia, um mit ihnen über „Die Schatten der Magie“ zu sprechen.

Hallo, danke, dass ihr heute Zeit habt, um mit mir über eure Geschichte zu reden.

Somnia: Ich freue mich, dass wir hier sein dürfen, um sie mit den Leuten teilen zu können.

Aikos (brummt): Ich bin gespannt, ob die normalen Menschen die Geschichte eines Magiers interessiert…

Könnt ihr uns das Buch, „Die Schatten der Magie“ mit wenigen Worten vorstellen?

Somnia: Um ehrlich zu sein, ist es die Lebensgeschichte eines großartigen Magiers, der eine einzigartige Macht entwickelt hat. Rückblickend gesehen hat er dabei möglicherweise nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen.

Aikos: Ich gebe zu, dass es sehr schwierige Entscheidungen waren. Doch die Menschen haben mich mit ihrer Ignoranz dazu gedrängt, diesen Weg einzuschlagen.

Ihr Charaktere wachst mit euren Aufgaben, entwickelt euch weiter, besteht so manche Situation. Was glaubt ihr? Fällt es dem Autor leichter euch durch einfache, lustige oder durch schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?

Aikos: Tatsächlich hatte ich in ein paar Situation großes Glück und ein paar leichte Situation. Leider sind die meisten dieser Szenen aber während der Überarbeitung dem Rotstift zum Opfer gefallen.

Somnia: Wir haben es trotzdem weit gebracht, auch Chris es wirklich lieber etwas düster mag.

Habt ihr Lieblingsstellen im Buch, die ihr uns gerne vorstellen würdet?

Somnia: Ich mag die Stelle, in der ich Aikos kennengelernt habe. Mit seiner Magie war er einerseits so mächtig und auf der anderen Seite fühlte er sich verloren, weil niemand im Land ihn mochte. Ich glaube, ich war die Einzige, die in ihm mehr gesehen hat, als eine Bedrohung.

Aikos: Nachdem ich aus der magischen Akademie verstoßen wurde, war meine Rückkehr nach Bizerta definitiv eine meiner Lieblingsstellen. Aber ich habe auch die Szene im Kopf, in der mein Freund Godwin mich vor den Raubrittern gerettet hat.

Wisst ihr wie viel echter Chris in den Büchern oder dem ein oder anderen Charakter steckt?

Aikos: Ich glaube, dass einige zentrale Themen, aber auch einige Dinge, die nur nebenbei erwähnt werden, durchaus eine große Rolle für Chris spielen. Bei den Charakteren sehe ich eher weniger Ähnlichkeiten.

Somnia (lacht): Vielleicht wäre er gerne ein vollkommener Ritter, wie Godwin.

Wie würdet ihr als Protagonisten den Autor beschreiben?

Aikos: Chris ist immer für eine Überraschung gut. Ich war mir am Anfang nicht sicher, wohin meine Reise mich führen würde, aber mit einigen Wendungen hätte ich nicht gerechnet.

Wisst ihr, wann die Idee stand das Buch zu schreiben?

Somnia: Die grundsätzliche Idee entstand beim lesen einer Fanfiction Geschichte aus dem Warhammer Universum.

Aikos: Spätestens mit dem zweiten Teil von „Die Legende der Götter“ ist dann wohl ein erster Text entstanden, der mich als Vorgeschichte darstellt.

Wann kam der Titel? Stand der im Vorfeld schon fest, oder entwickelte er sich im Laufe des Schreibprozesses?

Somnia: Das war ein schwieriger Prozess. Ich glaube wenn sich Chris keine Deadline gesetzt hätte, dann würde er heute noch hunderte Alternativen untereinanderschreiben.

Wer ist denn die Coverdesignerin?

Aikos: Ich bin sehr zufrieden, wie ich auf dem Cover dargestellt bin. Das Cover kommt von Zitronenzart Buchdesign.

Zum Abschluss würden mich noch eure Lieblingszitate aus den Büchern interessieren.

Somnia: Bei meiner ersten Begegnung mit Aikos: »Weil ich schön dumm wäre, die einzige Reisegefährtin umzubringen, die mich nicht verteufelt, weil ich Magie nutze.«

Aikos: »Du bist frei dorthin zu gehen, wo auch immer es dich hinzieht. Frei, zu tun, was immer du möchtest« Das hat einfach etwas in mir ausgelöst.

Danke für das Gespräch.

Wir danken 😊