Montag, 26. Mai 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Das Geheimnis der 7. Pfauenfeder von Natalie Luca


 Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Milu und Kjèr aus „Das Geheimnis der 7.Pfauenfeder“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.

Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Milu: Danke, dass wir hier sein dürfen! Ich freu mich sehr und bin schon ganz gespannt auf die Fragen!
Kjèr: Wie lange wird das dauern?
Milu (stupst ihn an): Bitte, sei nett.
Kjèr: Ich bin nett! Schließlich bin ich dir zuliebe hier, kleine Hexe. Elfenkrieger geben eigentlich keine Interviews für Social Media …
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Milu: Ich heiße Mia-Luisa Weidenschimmer, bin achtzehn, und gerade wieder zurück zu meinem Vater nach Wien gezogen. Hier habe ich Kjèr wiedergetroffen und herausgefunden, dass ich vielleicht aus einer Hexenblutlinie stamme! Das ist natürlich schrecklich aufregend für mich und ich kann es kaum erwarten, herauszufinden, ob es wahr ist …
Kjèr (steif): Ich bin ein Elfenkrieger.
Stille.
Milu (flüstert): Das hast du schon erwähnt!
Kjèr: Mehr habe ich dazu auch nicht zu sagen.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.
Milu: Es handelt von Kjèr und mir, und von meiner Suche nach meinen möglichen Hexenkräften. Kjèr meint, ich hätte welche, aber ich bin mir nicht ganz sicher. Oh, und natürlich handelt es auch von der geheimnisvollen Welt der Hexengemeinschaft und der Elfen!
Kjèr: Vorsicht, Milu, die Magielosen dürfen von unserer Existenz nichts erfahren!
Milu: Oh, richtig, stimmt ja …
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Milu: Nein, sie leidet sicherlich schrecklich mit uns …
Kjèr (gleichzeitig): Ja.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Kjèr: Mir fallen da einige ein.
Milu (errötet): Kjèr …
Kjèr (nimmt ihre Hand): Jede Stelle, in der du bei mir bist. In der ich dich in meinen Armen halten darf. In der du dich an mich schmiegst und …
Milu (knallrot): Kjèr!
Kjèr (verstummt und grinst)
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
Milu (überlegt): Ich könnte mir vorstellen, dass sie Süßes genauso gern mag wie Paulina. Und dass sie eine hoffnungslose Romantikerin und Träumerin ist. Genau wie Kjèr.
Kjèr (entrüstet): Wie bitte?
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Milu: Sie verlangt uns ganz schön viel ab! Und ist immer für eine Überraschung und unerwartete Wendung zu haben. Da denkt man, alles läuft endlich mal glatt – und zack, schon kommt die nächste Katastrophe um die Ecke!
Kjèr: Sie könnte uns das Leben wirklich leichter machen, das steht fest.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Milu: Soweit ich weiß, stand der von Anfang an fest. Uns hat jedenfalls keiner gefragt.
Kjèr: Die Pfauenfedern sind ein zentrales Thema der Geschichte, und für Elfen und Hexen gleichermaßen wichtig.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Kjèr: Ein Elf wäre besser gewesen als der Vogel.
Milu: Mir gefällt es.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Kjèr: „Spielst du mit mir?“
Milu: Das werden die Leser aber erst am Ende des Buches verstehen!
Kjèr: Macht ja nichts. Es ist mein Lieblingszitat. Deins?
Milu (denkt kurz nach): „Lass mich die Dunkelheit von dir fernhalten.“ Ich glaube, noch nie hat jemand etwas Romantischeres zu mir gesagt.
Kjèr (schmunzelt).
Danke für das Gespräch
Milu: Wir bedanken uns auch!
Kjèr: Na endlich! Können wir jetzt gehen?

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