Buchvorstellung einmal anders
Nach dem Autoreninterview drückt mir Chris ihren Kindle in die Hand und verlässt einfach das Zimmer. Da mir das schon öfter passiert ist in letzter Zeit, erahne ich, was da kommen wird.
Ich drehe den Kindle hin und her und öffne schließlich das Buch der Autorin „Shar’dag Band 1 – Weltenflucht“, um schon ein bisschen hineinzulesen. Nach einigen Minuten höre ich ein feines Stimmchen: »Jetzt ist sie weg, dann interview einfach mich, deshalb bin ich ja da!«
Ich lache laut auf, denn ich liebe es mit Büchern zu reden und wer weiß neben der Autorin am meisten über das Buch? Vermutlich das Buch selbst. Also, dann lege ich mal los. 😊 Doch da klettern noch sieben Personen aus dem Buch und setzen sich zu uns.
Wer seid ihr denn? Wollt ihr euch den Besuchern des Blogs vorstellen?Doktor Bao: »Faszinierend. Endlich. Ein Tor in eine andere Realität. Wem darf ich danken?«
Pazuzu: » Danken Sie dem Buch. Es ist ein ungefährlicheres Tor, als die Jadequellen es etablieren können.«
Doktor Bao mustert Pazuzu überrascht, weil sie das Mischwesen verstehen kann, und eine seiner Jadequellen neugierig. Diese sondert ein jadegrünes Licht aus. Es ist wärmend, beruhigend und stärkend zugleich. Es pulsiert, als würde es leben. Dann wendet sie sich an die Interviewerin.
Doktor Bao: »Oh, verzeihen Sie, junge Dame. Wie unhöflich von mir, mich nicht vorzustellen. Ich bin Dr. Bao, Chefwissenschaftlerin des Namshaga-Konzerns und Leiterin des Projekts P. Mit wem habe ich das Vergnügen?«
Ihr Blick bleibt nur kurz auf der Interviewerin ruhen. Dann betrachtet sie Pazuzu erneut eingehend. Doktor Bao: »Wie ist das möglich? Du stehst vor mir und ich kann dich verstehen?«
Pazuzu lächelt. Dabei zeigen sich seine scharfen Reißzähne. Pazuzu: »Die Magie des Buches ermöglicht die Kommunikation, auf eine Weise, die auch mir fremd ist. Vielleicht liegt es daran, dass wir uns gerade in einem Zwischenraum befinden, zwischen den Welten, aber nicht in einem Traum.«
Jianyou mischt sich ein: »Heißt das, das Buch kann mich nach Hause bringen?«
Pazuzu: »In gewisser Weise tut es das. Doch dazu muss Chris erst unsere Geschichte weiterschreiben.« Pazuzu richtet seinen Blick auf die Interviewerin. Pazuzu: »Ich bin ein Namta’aru, ein Unsterblicher, der den Pfad der Schöpfung gegangen ist. Die Menschen gaben mir den Namen Pazuzu. Meinen wahren Namen, habe ich vor langer Zeit vergessen. Wo ich strande, mutieren Flora und Fauna.«
Auch Jianyou und Yinghao ergreifen das Wort. »Das erinnert mich grade an die Vorstellungsrunde bei Gao Shen. Da sollten wir uns auch vorstellen. Ich bin Yu Jianyou, Proband des Forschungsprojekts P und ...« Er stockt kurz und kratzt sich am Hinterkopf. »Das sollt ich besser nicht sagen, sonst spoiler ich Band zwei.«
Yinghao: »Ist nicht leicht, was über uns zu sagen, ohne etwas über die Handlung des Buches zu verraten. Jian und ich sind Protagonisten der Saga. Mein Name ist Yu Yinghao, meine Brüder nennen mich Ying. Wir sind beide Probanden des Forschungsprojekts P. Das heißt unsere Körper wurden verändert und in unseren Adern fließt Zellmaterial von Pazuzu.«
Harun und seine Kollegin Fumiko betreten die Bildfläche. Harun: »Ich bin Khalil Harun, Sonderermittler im Sondererinsatzkommando für Konzernbelange. Das ist meine Kollegin Miuka Fumiko, die sehr talentiert im Phantombildzeichnen ist.«
Fumiko: »Und sich brennend für Dinge interessiert, die ihr Kollege lieber geheimhalten will.«
Harun: »Ich will nur nicht, dass du ins Kreuzfeuer gerätst.
Fumiko: »Das bin ich doch schon längst. Mittlerweile wissen wir beide zuviel. Als gute Polizisten ist es unsere Pflicht, für Recht und Ordnung zu sorgen. Sonst schaden wir auch unserem Berufsstand.«
Jianyou: »Euer Ruf ist eh nicht mehr zu retten.«
Yinghao: »Jian ...«
Herzlich Willkommen, Jianyou, Yinghao, Harun, Dr. Bao, Fumiko, Pazuzu und Jadequelle. Wollen wir das Interview nun zu siebt machen?
Alle Anwesenden stimmen mit einem Nicken zu.
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um mit mir zu reden. Jianyou, Yinghao, Harun, Dr. Bao, Fumiko, Pazuzu und Jadequelle haben wir schon kennengelernt. Kannst du dich als Buch meinen Lesern vorstellen? Vielleicht in eigenen Worten, da die Leser den Klappentext auf der Verkaufsplattform lesen können? Buch: Ich bin Shar’dag Weltenflucht, der erste Band einer Science-Fantasy Saga, die Biopunk mit Mythologie vereint. Ich bin der Auftakt, der Beginn einer Reise dreier Brüder, die auf ihrer Suche nach Selbstbestimmung und Freiheit gefährliche Wege einschlagen.
Jianyou: »So gefährlich auch wieder nicht. Wir haben mächtige Verbündete.«
Dr. Bao reibt sich die Hände und flüstert: »Und bleibt dennoch Marionetten des Konzerns.«
Harun runzelt die Stirn und mustert Pazuzu misstrauisch: »Oder anderer Wesen.«
In deinem Inneren spielt sich ja so einiges ab, die in dir enthaltenen Charaktere erleben so einiges. Da ihr ja auch viel mit der Autorin zusammenarbeiten müsst, könnt ihr uns vielleicht beantworten, ob es ihr leichter fällt sie durch einfache, schöne oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen? Seht ihr es als Protagonisten / Antagonisten / Nebenfiguren genau so?
Jianyou: »Sie genießt die schwierigen, düsteren Stellen.«
Yinghao: »Sie fühlt, was wir fühlen Jian. Du tust ihr Unrecht. Ich hätte ihr nicht meine schlimmsten Erinnerungen anvertraut, wäre ich nicht sicher gewesen, dass sie respektvoll damit umgehen wird.«
Dr. Bao: »Sie stellt alles zu meiner Zufriedenheit dar. Auch wenn es bedauerlich ist, dass sie mir bisher so wenig Platz im Buch einberaumt hat.«
Buch: »Es ist auch nicht Ihre Geschichte Dr. Bao, sondern die der Brüder Yinghao und Jianyou. Ursprünglich war es hauptsächlich Jianyous Geschichte.«
Yinghao: »Aber dann kam ich und hab Band 1 an mich gerissen. Tut mir Leid Jian. Ich schätze, durch mein Handeln habe ich einiges durcheinandergebracht. Chris musste ordentlich umdisponieren, als ich ihr erzählte, unsere Geschichte sei komplexer, als sie dachte.«
Pazuzu: »Sie findet großen Gefallen an den mystischen, philosophischen und geheimnisvollen Abschnitten. Sie sieht, was hinter dem Schleier verborgen liegt. Sie versteht, was ihr zu sagen versuche. Allerdings fällt es ihr noch schwer, das was ist und nicht ist, so in Worte zu fassen, dass sie alle Menschen damit abholt. Es ist schwer das wofür es in den Sprachen der Menschen noch keine Worte gibt in den Worten der Sterblichen niederzuschreiben.«
Habt ihr eine Lieblingsstelle, die ihr uns gerne vorstellen würdet? Harun lächelt. »Meine Lieblingsstelle ist der Moment als Yinghao mir vergibt und ich ihn Ying nennen darf.«
Jianyous Blick pendelt zwischen Harun und Yinghao hin und her. Entsetzten spiegelt sich darin. »Du hast was? Er ist unser Feind!«
Yinghao schüttelt den Kopf. »Er hat damals nichts getan. Das war sein einziger Fehler. Als er später die Chance bekam, hat er versucht das wieder gut zu machen. Er wollte uns wirklich helfen.«
Jianyou: »Ich trau ihm kein Stück über den Weg.«
Fumiko: »Bevor wir euch begegnet sind, hat er mir noch gesagt, wenn wir auf euch treffen, verhalten wir uns so, als würden wir euch nicht erkennen. Wären nicht bereits Leute hinter euch hergewesen, hätten wir euch wirklich laufen lassen.«
Dr. Bao: »So ist das also. Ich fürchte, da muss ich ...«
Yinghao: »Nein. Wir haben einen Deal. Du wirst sie nicht melden.«
Dr. Bao: »Als ob ich das in meiner derzeitigen Position könnte. Eine wirklich delikate und zugleich faszinierende Situation. Euer Mutantenfreund, dieser abtrünnige General, er ist schon ein interessanter Zeitgenosse. Aber mehr darf ich nicht dazu sagen, um keine Handlung vorweg zu nehmen.«
Jianyou: »Was für Deals hast du mit ihr geschlossen?«
Yinghao: »Erzähl ich dir ein anderes Mal. Was wäre deine Lieblingsstelle, wenn du Perspektive bekommen hättest?«
Jianyou: »Hm … meine Lieblingsstelle kommt erst in Band 2, aber ich greif’ mal vor. Meine Erinnerung an mein erstes Zusammentreffen mit Gao Shen.«
Yinghao lächelt. »Dacht ich mir schon.« Er denkt einen Moment nach. »Meine Lieblingsstellen sind der Flug auf dem Flugsaurier, der Flug auf der Jadedrachkin und der Besuch des Jadewaldes.«
Die Jadequelle strahlt ein warmes, jadegrünes Licht aus.
Dr. Bao: »Könnt ihr sie verstehen?«
Yinghao wirkt einen Augenblick entrückt. Dann nickt er. »Sie sagt, ihr schönster Moment ist, wenn sie helfen kann, ob in der Realität oder in den Traumlanden.«
Wisst ihr wie viel Chris tatsächlich in dir oder auch in dem ein oder anderen Charakter steckt? Habt ihr dazu noch etwas hinzuzufügen oder stimmt ihr dem Buch zu?
Buch: In mir stecken philosophische und spirituellen Gedanken von Chris. Mein Weltenbau basiert auf ihren Ideen, Spekulationen und Interpretation realweltlicher Mythen und Legenden, wie die altägyptischen Schöpfungsmythen vom Urgewässer, in dem das Eine ruht, das immer schon war und noch nicht ist, oder das Konzept des Dao.
Yinghao: Das Buch lässt es so aussehen, als habe Chris unsere Geschichte erfunden. Das ist nicht wahr. Es ist unsere Geschichte. Zuerst waren wir, dann die Verbindung zu Chris, dann die Geschichte.
Jianyou: Ganz genau. Nicht andersrum.
Dr. Bao: Das solltet ihr mir genauer ausführen. Wertes Buch, wie kommen Sie zu der Annahme, die Realität der Autorin sei zuerst dagewesen?
Buch: »Die Menschen der Realität, aus der Chris stammt, haben noch keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz anderer Realitäten gefunden. Die Vorstellung, die Welten in Büchern seien andere Dimensionen, Universen, Realitäten …«
Pazuzu: »Werden die Vorstellungskraft mancher Menschen sprengen.«
Fumiko: »Vielleicht ist der Gedanke aber gar nicht so abwegig für andere. Immerhin gibt es die Viele-Realitäten-Theorie. Chris hat mir davon erzählt.«
Buch: »Kommen wir zur Frage zurück. Wie viel von Chris steckt in den Figuren. Tatsächlich stellt sich eher die Frage, wie viel von den Persönlichkeiten in meiner Welt steckt in Chris? Ich würde sagen, Yinghaos Schmerz und Wissbegierde, Fumikos Neugierde, Haruns Zaudern und Rechtschaffenheit, Jianyous Rebellion und Impulsivität, Dr. Baos Sinn für Wissenschaft, Pazuzus Wesen in seiner Unergründlichkeit, das alles sind Facetten, die auch in Chris stecken.«
Wie würdest du oder ihre Charaktere / Protagonisten / Antagonisten / Nebendarsteller die Autorin beschreiben?Buch: »Sie ist eine Mittlerin zwischen der Welt der Imagination und der physischen Realität. Sie ist das Sprachrohr für die Geschichte der Brüder Jianyou, Yinghao und Hongli. Sie ist die Botin, die unsere Stimme vernahm und der es gelang in Worte zu fassen, was die Figuren ihr berichteten.«
Dr. Bao: »Besser hätte man das nicht zusammenfassen können.«
Pazuzu: »Wir sind ein Teil ihrer Innenwelt und sie ist zugleich eine von uns.«
Yinghao: »Sie ist ein sensibler Mensch, der versucht immer stark zu sein.«
Jianyou: »Ich bin mir nicht sicher, ob wir ihr trauen können. Sie will Namshaga nicht stürzen.«
Die Jadequelle vibriert. Das Summen erzeugt eine friedliche Atmosphäre, als wolle sie sagen: Nicht jede Schlacht muss auf einem Schlachtfeld gewonnen werden. Der Weg zum Frieden ist nicht der Krieg.
Harun: »Sie ist auch rechtschaffen, aber neigt dazu, es allen Recht machen zu wollen und viel zu hohe Erwartungen an sich zu setzen. Außerdem, wie soll sie denn Namshaga stürzen? Sie lebt nicht in unserer Realität und kann nicht physisch zu uns reisen. Sdeine Ansprüche sind etwas hochgegriffen Yu Jianyou.«
Jianyou wirft ihm einen verächtlichen Blick zu und zuckt mit den Schultern.
Fumiko: »Sie ist idealistisch und versucht immer das Gute im Menschen zu sehen, selbst dann, wenn diese Menschen sie verletzen oder missverstehen.«
Pazuzu: »Sie ist ein Splitter der Unendlichkeit, der sich in dem Pseudonym Chris Norwyn ausdrücken darf und sichtbar werden.«
Wie seid ihr eigentlich zum Titel gekommen? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Hattest du viel Mitspracherecht?
Buch: »Der Titel hat sich gewandelt. Ich erinnere mich gar nicht an den ersten Titel. Der Haupttitel Shar’dag kam zu ihr, wie ein Traum. Er war einfach da, in dem Moment, als sie erkannte, diese Geschichte lässt sich nicht nur in einem Band erzählen, das werden vermutlich fünf Bände. Der Arbeitstitel von Band 1 lautete sehr lange Das Tor ins Außen. Aber sie wollte lieber einen Einwort-Untertitel haben, der griffiger ist und zum Titel von Band 2 passt in seiner Struktur. Das ein oder andere Mal hat Chris uns wohl gefragt, aber leider konnten wir nicht viel dazu beitragen. Wir sind zu stark in die Handlung involviert. Aber mit dem Titel sind wir alle zufrieden.«
Seid ihr zu 100% zufrieden mit dem Cover / Outfit oder würdet ihr nachträglich gerne etwas ändern wollen?
Buch: »Das Cover ist sehr schön geworden. Was meiner Meinung nach noch fehlt, wäre eine Weltkarte oder weitere kleine Illustrationen im Buch. Vielleicht wird es das irgendwann noch geben. Das würde mich freuen.«
Jianyou: »Bin mir nur unsicher, ob es nicht besser gewesen wäre, drei Figuren auf der Vorderseite zu haben. Aber das is’ meckern auf hohem Niveau, schätz ich mal.«
Dr. Bao: »Fürwahr.«
Fumiko: »Sie muss immer das letztere Wort haben.«
Harun lacht: »Liegt in ihrer Natur.«
Yinghao: »In gewisser Weise steht die Figur auf dem Cover für uns alle. Das Cover spiegelt einerseits den Kern der gesamten Reihe wieder und andererseits sind die Elemente darin auch symbolisch zu verstehen. Ich hoffe, es regt potenzielle Lesende an, über seine tiefere Bedeutung zu spekulieren.«
Zum Abschluss würde mich noch euer Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
Buch: »In Band 1 haben wir noch kein Lieblingszitat. Unser Lieblingszitat bezieht wirkt Projektübergreifend und ist erst in Band 2 zu finden. Pazuzu gefallen besonders Phrasen wie: 1) »Einst waren sie eins, im Urgewässer, im Nichts, in dem das Eine ruhte, das immer schon war und doch noch nicht ist.«
2) »Das Herz des Jadewaldes ward geboren und mit ihm entstand neues Leben.«
3) »Er war das Bindeglied, das fehlende Fragment, das Kommunikation ermöglichte.«
Dr. Bao und Yinghao sind ebenfalls angetan davon. Die Jadequelle äußert sich nicht dazu. Harun, Fumiko und Jianyou haben noch keine Meinung dazu. Allerdings kommt in Band 2 ein Satz vor, der ein Rätsel ist und alle Figuren in ihren Bann zieht. Er lautet: »Komm nach Hause Wanderer, zum Trugbild des letzten Traums eines Sterbenden, der nicht sterben kann.««
Harun: »Moment mal. Was ist das für ein Satz?«
Fumiko: »Von dem erfahren wir erst in Band 3.«
Jianyou fröstelt. »Ich hab’ noch ein Zitat. »Er ist eine Botschaft des Erbauers, eine Erinnerung daran, dass die Träume, die wir Menschen haben, nur Trugbilder sind, Trugbilder des letzten Traums des Erbauers und zeitgleich seines Ersten.«
Dr. Bao: »Was uns zu der Frage bringt. Wer ist der Erbauer? Pazuzu? Und was hat es mit unserer Realität auf sich? Wenn die Traumlande ein Trugbild eines Traums sind, ist unsere Realität es vielleicht auch? Das Trugbild des einzigen Traums des All-Einen, das immer schon war und noch nicht ist.«
Nun betritt die Autorin wieder das Zimmer und blickt mich ungläubig an. Scheinbar ist es selbst in Autorenkreisen nicht üblich, dass das Buch und seine Hauptcharaktere antworten. Leise flüstere ich den beiden, bevor sie wieder ins Buch zurückkehren, und dem Buch noch zu: »Danke für das Gespräch, es hat mir großen Spaß gemacht.«
Dann wende ich mich der Autorin zu. »Alle meine Fragen sind beantwortet, ich danke dir für den sehr interessanten Tag bei dir.«