Samstag, 19. April 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Von Sonnentagen und stillen Momenten von Alexandra Mazar



Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit der Autorin Alexandra Mazar, um mit ihr über ihr Buch „Von Sonnentagen und stillen Momenten“ zu sprechen.

Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für dein Buch zu antworten.
Danke, dass ich etwas zu meinem Buch erzählen darf.
Kannst du uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen beschreiben?
Von Sonnentagen und stillen Momenten ist eine berührende Geschichte über Verlust, Vergebung und die unerwartete Kraft der Liebe. Nach einem Schicksalsschlag reist Rebecca nach Sevilla, wo sie Rafael begegnet, der nicht ahnt, dass sie ein Geheimnis hütet. Während sie die magischen Orte der Stadt entdeckt, muss sie sich der Vergangenheit stellen – und erkennt, dass manchmal erst die Wahrheit den Weg zur Liebe ebnet.
Deine Charaktere erleben ja so einiges. Fällt es dir leichter sie durch einfache, schöne oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?
Es sind die düstern Zeiten und Situationen, die meine Figuren brauchen, um zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Ich leide mit ihnen und besonders in den dramatischen Szenen wirkt sich das auch in meinen Alltag aus.
Hast du eine Lieblingsstelle, die du uns gerne vorstellen würdest?
Rebecca meine Protagonistin ist Ärztin und lernt Elena, eine junge Spanierin kennen. Es entwickelt sich eine Freundschaft und Elena erzählt Rebecca über Sevilla. Über magische Orte, besondere Menschen, Kunst und vieles mehr.
Das zu schreiben habe ich besonders geliebt.
Wie viel echte Alexandra steckt in dem Buch oder auch in dem ein oder anderen Charakter?
In jedem Buch steckt einiges von mir, ich überdenke auch wirklich alles und mein Gedankenkarussell stoppt schwer. Auf der anderen Seite macht es richtig Spaß, Charaktere zu schreiben, die völlig anders sind als man selbst.
Wie würden dich deine Charaktere beschreiben?

Ich sag nur Dramaqueen und Chaosqueen. Ich weine regelmäßig während des Schreibens oder kann gar nicht mit der Außenwelt kommunizieren.
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert?
Die Idee zum Titel hat mein Grafikdesigner gebracht. Ich liebe lange Titel für meine Spanienromane und poetisch sollen sie sein. Mich zum Träumen bringen.
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich gerne etwas ändern wollen?
Ich liebe das Cover. Zuerst war es ein anderes, doch ich habe es umändern lassen. So bin ich verliebt.
Zum Abschluss würde mich noch dein Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
Rafael: Er zuckt mit den Schultern, und für einen Moment wirkt er, als würde er die Worte suchen. »Vielleicht, weil es sich wie zuhause anfühlt. Egal, wie weit du gehst, es gibt immer Orte, die dich daran erinnern, wer du bist.«
Danke für das Gespräch.
Ich danke dir.

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