Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Vicky, Julian, Angelina und Elli aus „Stay my Valentine“ und deren Autorin Haike Hausdorf.
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit habt und für das Buch antwortet. Würdet ihr euch vielleicht gegenseitig beim Interview unterstützen?
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit habt und für das Buch antwortet. Würdet ihr euch vielleicht gegenseitig beim Interview unterstützen?
Es wäre schön, wenn ihr euch meinen Lesern vorstellen könntet.Elli (7 Jahre): Hallo! Was sollen wir machen?Julian: Claudia stellt uns Fragen zu unserer Geschichte. Die beantworten wir gemeinsam.Elli: Die Geschichte von Vicky und dir? Toll. Da war ich auch dabei.Vicky: Und nicht nur das: Du hast sogar eine wichtige Rolle gespielt.Angelina: Logisch, dass ich auch mitmache. Schließlich habe ich Julian geholfen, Vicky von ihren Büchern loszueisen. Und als es Ärger mit diesem schleimigen Abteilungsleiter gab, war ich natürlich auch mit von der Partie.
Beschreibt uns das Buch in möglichst wenig Sätzen.Vicky: Hallo, ich heiße Viktoria, bin 25 Jahre alt und habe gerade meinen Master und ein Praktikum absolviert. Eigentlich wollte ich in dieser stressigen Zeit keine Beziehung anfangen, aber als ich Julian letztes Jahr kennengelernt habe, hat es total gefunkt.Angelina: Zu Beginn hast du eher vor lauter Ärger Funken gesprüht, wenn Julian in deine Nähe kam. Auch wenn du das vielleicht verdrängst. Die Leser unserer ersten Geschichte „Be my Valentine“ können sich bestimmt noch gut daran erinnern!Elli: Das ist Angelina, Vicky Freundin. Sie kann supergut Leute schminken. Obwohl Julian und Vicky auch ohne Angelinas Hilfe ganz toll aussehen. Und ich heiße Elli. Ich bin sieben Jahre alt und Julian ist mein Onkel. Mein größter Wunsch ist ein Hund – oder ein neuer Papa. Am liebsten beides.Julian: Ich bin Viktorias Freund und arbeite als Model in der Werbebranche. Dort haben wir uns auch kennengelernt. Vicky ist meine große Liebe, aber ich musste ganz schön um sie kämpfen. Zum Glück haben Angelina und Elli mich dabei unterstützt.
Macht es dir Spaß, deine Protagonisten ein wenig zu quälen? Sie in Situationen hineinzuwerfen, die schwierig sind? Warum nicht einfach und schön? Müssen Gefahren und Stolpersteine immer sein?Julian: Vicky und ich sind bei einem Werbedreh am Valentinstag zusammengekommen. Da sie aber während ihrer Prüfungsphase an der Uni wenig Zeit hatte, habe ich mich sehr auf den Sommer gefreut. Immer wieder habe ich für romantische Momente gesorgt, doch dann hat sie ein Praktikum absolviert und der Abteilungsleiter war ein ganz übler Kerl. Ich wusste das sofort. Leider war Vicky ziemlich naiv, was ihn anging.Angelina: Zum Glück hat sie uns.Vicky: Das ist wahr. An unserem ersten Jahrestag hat es allerdings zwischen Julian und mir ziemlich gekracht. Warum und wie das Ganze ausging, müsst Ihr selbst lesen.Elli: Ihr habt mich vergessen! Ich war mit Vicky und Julian auf dem Weihnachtsmarkt und da …Julian: Pscht! Nicht verraten, Elli. Das sollen die Leser selbst herausfinden …
Haike: Wie langweilig wären Liebesromane, wenn nie etwas Unvorhergesehenes passieren würde? Wobei einem der arme Julian schon leidtun kann. Vicky und ich haben ihm in beiden Bänden der Valentine-Dilogie ganz schön zugesetzt. Entschuldige, Julian!Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch, die ihr den Lesern des Blogs gerne vorstellen würdet?
Wie viel echte Haike steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Elli: Die auf dem Weihnachtsmarkt. Da habe ich mit dem Weihnachtsmann gesprochen und Julian hat mir Zuckerwatte gekauft.Vicky: Ich mag alle romantischen Stellen. Julian ist ein absoluter Schatz. Er war nie beleidigt, wenn ich keine Zeit für ihn hatte. Besonders toll fand ich unser Wochenende am See und das Ende der Geschichte natürlich, aber darüber verrate ich hier nichts.Angelina: Das Arbeiten am Set macht viel mehr Spaß, seit Vicky und Julian verliebt sind. Früher war es echt anstrengend mit den beiden. Schade nur, dass ich noch keinen so heißen Typen gefunden habe …Julian: Ich liebe jede Seite der Geschichte, weil Vicky darin vorkommt und sie meine absolute Traumfrau ist.Vicky: Ist er nicht unglaublich?
Haike: Auweia! Ich fürchte, Angelinas große Klappe stammt am ehesten von mir.Wie würdet ihr als Hauptcharaktere eure Autorin beschreiben?
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Hattet ihr als Hauptcharaktere vielleicht sogar Mitspracherecht?Julian: Wir sind ziemlich erstaunt, dass sie unsere Geschichte aufgeschrieben hat, weil sie den Valentinstag gar nicht feiert.Vicky: Ich war auch kein Fan davon, aber nun ist der 14. Februar unser Jahrestag und deshalb etwas ganz Besonderes für mich. Darum finde ich es sehr nett von ihr, uns so viel Romantik zu gönnen.Elli: Ich finde es super, dass Haike Kinder mag. Wir wollen schließlich auch mal in Erwachsenen-Büchern vorkommen und ich habe eine wichtige Rolle. Ein paar Fans habe ich übrigens auch – schon seit dem ersten Teil!Angelina: Unsere Autorin hat mir ein paar coole Sprüche in den Mund gelegt. Das mag ich sehr.
Seid ihr zu 100% mit dem Cover zufrieden oder hättet ihr nachträglich noch etwas ändern wollen?Haike: Beim ersten Band „Be my Valentine“ kam der Titelvorschlag vom Verlag und ich habe die Geschichte um den Titel herum geschrieben. Der Satz wurde sogar mehrfach in den ersten Teil eingebaut. Als der Ashera Verlag die Idee für eine Fortsetzung ins Spiel brachte, gab es keine Vorgaben, aber ich fand, der Name des zweiten Teils müsse zum ersten passen und natürlich auch zu der Handlung. Da es darum ging, ob Vicky und Julian ihren Alltag meistern und zusammenbleiben, suchte ich einen passenden Titel für den Folgeband und kam recht schnell auf „Stay my Valentine“.Julian: Und vielleicht – ganz vielleicht – darf ich den Titel in der Geschichte sogar verwenden?!Elli: Ich dachte, wir sollen hier nichts verraten?
Vicky: Das Cover zeigt Julian und mich. Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen.Wisst ihr, was mich noch interessieren würde? Euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch.
Julian: Wenn es Vicky glücklich macht, gefällt es mir auch.
Elli: Es ist roooosa! Wer mag denn kein roooosa?
Angelina: Rosa ist nicht so meins, aber das Cover passt ganz toll zu der Stimmung der Geschichte.
Haike: Außerdem kommt es bei den Leserinnen sehr gut an. Deshalb sind wir zu 100% zufrieden.
Vielen Dank für das GesprächVicky: Mich hat es umgehauen, als Julian „I want you to stay my Valentine“ zu mir gesagt hat. Aber wann er das tut, erzähle ich hier natürlich nicht.Angelina: Ha! Ich habe Vicky erklärt, dass sie aussehe „wie der Tod auf Latschen“, was übrigens auch gestimmt hat. Irgendjemand musste ihr ja die Wahrheit sagen und wer ist dazu besser geeignet als ihre Freundin?Julian: Ich liebe den letzten Satz des Buches, aber den kann ich hier nicht zitieren, oder Elli?Elli: Nö, du wolltest ja nix verraten. Aber ich erzähle Claudia jetzt, dass meine Lieblingsstelle die ist, als der Weihnachtsmann verspricht, mir meinen Wunsch zu erfüllen.Julian: Er hat gesagt, dass er es versuchen wolle. Aber einen Papa zu finden, ist nicht so einfach.Elli: Er schafft das bestimmt, denn er ist fast so nett wie du.Julian: Oh, vielen Dank, Prinzessin.
Haike: Herzlichen Dank für Dein Interesse und Deine Unterstützung, liebe Claudia.Elli: Ist es schon vorbei? Wie schade. Ich könnte dir noch viel mehr erzählen.Julian: Ich denke, das reicht fürs Erste, Elli. Lass Claudia lieber das Buch lesen.Vicky: Hoffentlich magst du romantische Geschichten. Vielen Dank für Deine Fragen.Angelina: War nett mit Dir. Wenn Du Haike mal unter vier Augen sprichst, könntest Du ihr vielleicht sagen, dass ich auch gerne einen Freund hätte. Ach nee, lass mal, das sage ich ihr selbst. Ciao!
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