Freitag, 7. Februar 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Endgames Enemies - Punkt für die Liebe von Josie Charles


 
Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit dem Protagonisten Grayson Hunter, um mit ihm über das Buch „Endgame Enemies – Punkt für die Liebe“ zu sprechen.

Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für das Buch zu antworten.
Grayson, ein tätowierter Hüne, der eigentlich eher grimmig wirkt, setzt ein überraschend charmantes Lächeln auf: „Immer gerne!“
Kannst du dich meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
„Ich bin Grayson und ich spiele Football. Wieder. Das war es eigentlich, was ich immer wollte, aber … auf dem College ist etwas passiert, ein schrecklicher Fehler, der meine Karriere ruiniert hat. Danach habe ich mich als Türsteher und Security durchgeschlagen. Was willst du mit meiner Statur auch sonst machen? Aber jetzt habe ich ein Angebot bekommen und darf wieder aufs Feld.“
Beschreibe uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen.
„Als Undercover-Spieler bei den EMPIRE CITY GUARDIANS soll ich die miesen Machenschaften des Teambosses entlarven. Eigentlich stehen meine Chancen ganz gut, aber leider ist Savannah, die Personalerin, mir gegenüber ziemlich misstrauisch. Unglücklicherweise ist sie auch noch die Tochter vom Boss … und ziemlich heiß!“
Glaubst du macht es der Autorin mehr Spaß dich durch leichte, einfache oder schwierige, düstere Situationen zu führen?
„Irgendwie glaube ich, sie ärgert mich gerne! Also, leicht macht sie es mir nicht!“
Hast du eine Lieblingsstelle im Buch?
„Da gibt es so ein Treffen zwischen Savannah und mir in einer Bar. Sie traut mir nicht über den Weg und kann mich nicht sonderlich leiden, aber ich bin fest entschlossen, das zu ändern und den Abend nach ein paar Drinks und einem guten Gespräch mit ihr … na ja, im Bett ausklingen zu lassen!“ ;)
Was glaubst du, wie viel Josie steckt in dem Buch oder dem ein oder anderen Charakter?
„Ich glaube, Josie gibt uns ganz viel Raum, um unser Ding zu machen. Aber in den kleinen Details findet mal sie wieder … und im Humor.“
Wie würdest du deine Autorin beschreiben?
„Als kleinen Quatschkopf, sag ich doch.“ Er lacht schallend. „Nein, Scherz beiseite. Josie hat ganz viel Liebe für ihre Bücher und ihre Protas, also uns. Sie schreibt in jeder Lebenslage, manchmal auch vorm Backofen, während der Auflauf knusprig wird. Und sie hat immer hundert Ideen im Kopf.“
Weißt du, wie es zu dem Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Lauf des Schreibprozesses verändert? Hattest du vielleicht sogar Mitspracherecht?
„Da hatte ich gar nichts zu melden! Aber er passt zu mir. Das Endgame im Football sind die entscheidenden letzten Minuten. Und ich bekomme gerade vielleicht meine letzte Chance, doch noch als Footballspieler durchzustarten …“
Gefällt dir das Cover zu 100% oder hättest du einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
„Ich finde, Savvy und ich sind schon ganz gut getroffen, so kurz vor dem Kuss!“
Was ist dein Lieblingszitat aus dem Buch?
„Etwas, das ich zu Savannah bei unserer ersten Begegnung sage: „Regeln sind dazu da, um gebrochen zu werden.“ Aber was ich damit meine, verrate ich nicht ;) Das muss jeder selbst lesen!“
Danke für das Gespräch.
„Danke, dass ich hier sein durfte!“ Mit einem Augenzwinkern steht Grayson auf und verschwindet im Spielergang …

[Autoreninterview] Josie Charles


Autoreninterview
Josie Charles

Natürlich möchte ich als erstes wissen, mit wem meine Leser und ich es zu tun haben. Könntest du dich in eigenen Worten kurz vorstellen?
Huhu, ich bin Josie und absolut schreibverrückt. Ich liebe es, Geschichten zu erzählen und diese mit anderen zu teilen. Darum bin ich sehr froh, dass ich seit einigen Jahren hauptberuflich Liebesromane schreiben darf :)
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Eigentlich fand ich das schon immer toll und habe mir schon als Kind ständig Geschichten ausgedacht. Das liegt mir einfach irgendwie im Blut ;)
Welche Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könntest du sie uns in max. 5 Sätzen beschreiben?
Puh, das sind VIELE :D Ich hab 2015 meinen ersten Liebesroman „Das Gegenteil von Romeo“ herausgebracht. Seitdem einige Sports Romance Reihen, College-Romane, ein paar kleine Ausflüge in die düstere Ecke, cozy Kleinstadt-Storys … Wenn ich so weitermache, kann ich bald eine eigene kleine Bibliothek eröffnen ;)
Arbeitest du gerade an einem neuen Werk?
Ja, ich schreibe gerade an meinem Buch für ein tolles Gruppenprojekt, auf das ich mich schon sehr freue :) Es wird wieder sportlich, so viel kann ich schon verraten ;)
Wenn du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Ich koche sehr gern, reise sehr gern, gehe mit Freundinnen einen Cocktail trinken oder auch mal ins Kino. Oder ich suchte Netflix-Serien durch.
Hast du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du gerne einmal die eine oder andere Lesestunde verbringst?
Da ich fast in jeder freien Minute schreibe, komme ich nur sehr wenig zum Lesen! Aber wenn, dann ist meine Lieblingsautorin die wundervolle Dana Graham <3
Kannst du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen, wo du am liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst?
Ehrlich gesagt habe ich keinen festen Schreibplatz, aber besonders gern schreibe ich in der Badewanne oder auf dem Balkon!
Wie können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen?
Ich stehe morgens auf, dann gibt es erst mal eine große Ladung Koffein, und dann wird in die Tasten gehauen ;) Zwischendurch finden aber auch ganz viele andere Sachen statt: Ich schreibe mir mit meinen Leserinnen und Bloggerinnen, verpacke Gewinnspielpost und Buchboxen, tüftle mit meinen Kolleginnen neue Gruppenprojekte oder gemeinsame Aktionen aus … Ja, und nachmittags versuche ich dann, einen kleinen Ausgleich zu finden. Da bewege ich mich gern viel, mache Spaziergänge oder gehe auch mal shoppen. Aber manchmal stelle ich auch nur den Laptop beiseite und verbringe den Tag gemütlich auf der Couch :)
Was ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben?
Ich mag Romance einfach sehr gern. Ich liebe Happy Ends, aber auch das Drama, das dem Happy End vorangeht. Da bekomme ich nie genug von! Und die knisternden Momente dürfen natürlich auch nicht fehlen ;)
Hast du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst? Und hast du ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten beschreibt?
Mein Lieblingszitat ist „Enjoy the small things“, denn das finde ich ganz wichtig. Ein Zitat aus einem meiner Bücher … Haha, da fällt mir was ein. Die Protagonistin in meinem Ice-Motocross-Roman „Crossing Lives“ ist auch Autorin und vertieft sich genauso in ihre Storys wie ich ;p Das sieht man hier:
Ich schrecke hoch, sehe mich um und erkenne, dass es inzwischen dunkel in meiner Hütte ist. Das Feuer ist, von mir unbemerkt, ausgegangen, da ich vor lauter Schreiben vergessen habe, Holz nachzulegen und die einzigen Lichtquellen sind nun mein Display sowie der fahle Mond.
Hast du ein Lieblingsland und warum?
Ich mag eigentlich sehr viele Orte und lasse meine Bücher auch gern mal an unterschiedlichen Orten spielen. Es gab schon einen Karibik-Roman, einen, der teils in verschiedenen afrikanischen Ländern gespielt hat und es ging auch schon nach Skandinavien. Die meisten meiner Bücher spielen in den USA, aber nicht, weil diese mein Lieblingsland wären. Die Storys passen dort einfach hin. Wobei mich New York mit seinen vielen Menschen und Geschichten schon fasziniert :)
Bist du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im Allgemeinen um?
Ich kann gut mit Kritik umgehen und bitte auch meine Testleserinnen immer, mir alles um die Ohren zu hauen, was ihnen nicht gefällt ;) Aus Kritik lernt man und ich bin da nicht eitel.
Warum hast du dich entschieden Selfpublisher zu werden und nicht zu einem Verlag zu gehen?
Erstens, weil ich meine Bücher so viel spontaner veröffentlichen kann. Bei Verlagen dauert es von der Abgabe bis zur Veröffentlichung ja meist sehr lange. Zweitens, weil ich so einfach unabhängig bin und alles selbst entscheiden kann. Zum Beispiel, wie das Cover aussieht :D
Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Ganz lieben Dank an alle, die den Buchtag verfolgt und dieses Interview gelesen haben. Vielleicht habe ich euch ja Lust auf meine Storys gemacht <3 Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mal in meiner Buchwelt vorbeischaut :)

Mittwoch, 5. Februar 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Der Gigolo - La vie est belle von Anjie Bray


 
Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit dem Protagonisten Shane, um mit ihm über das Buch „Der Gigolo – La vie est belle“ zu sprechen.

Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für das Buch zu antworten.
Danke für die Einladung, ich freue mich, hier sein zu dürfen.
Kannst du dich meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Mein Name ist Shane Westwood und ich bin 38 Jahre alt, glücklich verheiratet mit meiner Traumfrau und stolzer Vater einer fünfjährigen Tochter. Mit meinem besten Freund Charly haben wir vor 12 Jahren in L.A. die Marketing Agentur „K &W Inspirations“ gegründet. Unser Erfolg sprach für sich und so leite ich heute unseren Zweitsitz in Boston.
Beschreibe uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen.
Die Geschichte beschreibt mein Leben, wie ich mit 23 zu einer Escort-Agentur gekommen bin, wie sehr diese Welt mich verändert hat und der schwierige Weg zurück in ein geregeltes Leben, als Mariella wieder in mein Leben trat, verbunden mit all den Ängsten, Sehnsüchten und Wünschen, die damit einhergehen.
Glaubst du macht es der Autorin mehr Spaß dich durch leichte, einfache oder schwierige, düstere Situationen zu führen?
Sie liebt es, mich leiden zu lassen, vor allem dann, wenn ich denke, ich hätte alles im Griff. Gerade als ich mein persönliches Happy End in den Händen hielt, hat sie einen Plotttwist eingebaut, der mir den Boden unter den Füßen weggezogen und mich fast alles verlieren lassen hat. Das hat sie wirklich drauf.
Hast du eine Lieblingsstelle im Buch?
Oh ja, zu gern erinnere ich mich an die Szene, wo ich mit Mariella auf dem Balkon sitze, wir uns gegenseitig mit Eis füttern und ich meinen zweiten Kuss von ihr bekomme. Ein Kuss, der gleichzeitig so viele Sehnsüchte in mir stillte und neue weckte.
Was glaubst du, wie viel Anjie steckt in dem Buch oder dem ein oder anderen Charakter?
Anjie erinnert mich an Vivienne, meine damalige Chefin. Immer fürsorglich, immer einen guten Rat, kümmert sich um jeden und alles, behält den Überblick. Aber sie kann auch knallhart sein, vor allem, wenn es darum geht, die Agentur, sprich ihre Familie zu beschützen.
Wie würdest du deine Autorin beschreiben?
Zum einen stur! Egal, wie oft wir Charaktere während des Schreibprozesses ausgebrochen sind, sie fing uns immer wieder ein und brachte uns auf den vorherbestimmten Weg zurück. Zum anderen ist sie empathisch. Sie hat mit uns gelitten, gelacht und geliebt und das aus tiefsten Herzen.
Weißt du, wie es zu dem Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Lauf des Schreibprozesses verändert? Hattest du vielleicht sogar Mitspracherecht?
Der Titel stand von Anfang an fest und ich war damit einverstanden. Das Wort Gigolo steht im Englischen für das Wort Callboy und das war ich nun einmal. Nur der Zusatz „La vie est belle“, der Name der Escort-Agentur, für die ich gearbeitet habe, kam erst später dazu, als die Idee der Buchreihe geboren wurde.
Gefällt dir das Cover zu 100% oder hättest du einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Ganz ehrlich, am Anfang war mir das zu farblos. Ich habe eine Weile gebraucht, um es zu verstehen. Doch als Anjie mit der Idee kam, den Silberschweif, der sich vom Buchrücken nach vorn aufs Cover zieht, mit roten Punkten zu durchziehen, war ich begeistert. Dieser Schweif und die Farbe stehen für den roten Seidenschal. Das ist ein verbindendes Element zwischen Mariella und mir, welches uns auch heute noch zusammenhält.
Was ist dein Lieblingszitat aus dem Buch?
„Wer vor einem Problem davonläuft, vergrößert den Abstand zu seiner Lösung. Der Ozean kennt keine völlige Ruhe und das gilt auch für den Ozean des Lebens. Man kann die Wellen nicht stoppen, aber man kann lernen, auf ihnen zu surfen.“
Das hat meine Lieblingskundin einmal zu mir gesagt und diese Sätze haben sich tief in mir eingebrannt.
Danke für das Gespräch.
Ich danke dir für die Zeit, die du dir für die Autorin und mich genommen hast.

[Autoreninterview] Anjie Bray


Autoreninterview
Anjie Bray


Natürlich möchte ich als erstes wissen, mit wem meine Leser und ich es zu tun haben. Könntest du dich in eigenen Worten kurz vorstellen?
Mein Name ist ein Pseudonym, er kommt aber meinem echten ziemlich nahe. Ich wurde Anfang der 80er geboren und bin in Berlin aufgewachsen. Nachdem ich meinen Traumjob in der Touristik- und Eventbranche familienbedingt aufgeben musste, arbeite ich heute im öffentlichen Dienst des Landes Berlin. Ich bin verheiratet und lebe mit Mann und Sohn vor den Toren der Hauptstadt. Das Schreiben ist mein kreativer Ausgleich zum Job. Neben dem Schreiben liebe ich vor allem Kaffee, Family Time und das Reisen.
Wie bist du zum Schreiben gekommen?
2020 hat uns allen viel abverlangt. Neben der herrschenden Pandemie verlor ich im November eine der wichtigsten Bezugspersonen in meinem Leben. Da lesen als Ventil, um mich abzulenken und um das alles zu verarbeiten, nicht mehr reichte, suchte ich etwas Neues. Dabei bin in einer App auf die Communityseite mit von Lesern veröffentlichten Geschichten gestoßen. Es gab richtig gute und grottenschlechte. Ich habe es einfach gewagt, angefangen eine Geschichte zu veröffentlichen, ohne Ahnung vom Schreiben zu haben. Mit jedem Kapitel, mit jedem Kommentar habe ich dazugelernt und die ständig wachsende und begeisterte Leserschaft bestärkte mich darin, den Wunsch nach einem eigenen Buch voranzutreiben.
Welche Bücher sind bis jetzt von Dir erschienen? Könntest du sie uns in max. 5 Sätzen beschreiben?
Es gibt diverse Geschichten aus den Bereichen (Spicy) Romance, Romantasy und Drama in der Chapters App. Sie haben eins gemeinsam: Happy Ends, egal wie steinig der Weg wird. Ich kann nicht ohne. Ein Teil der Geschichten zeigt ein vertauschtes Rollenbild, z.B. ist sie die CEO, die ihn von der Straße holt oder sie verliebt sich in den besten Freund ihres Sohnes.
Anfang Januar 2025 erschien mein erster Roman „Der Gigolo – La vie est belle“ im Lovemoon Verlag. Dieses Buch vereint Romance, Spice und eine Portion Drama.
Arbeitest du gerade an einem neuen Werk?
Ja, es sind sogar mehrere. La vie est belle bekommt ein zweites Band, welches unabhängig zum ersten lesbar ist. Im zweiten Werk geht es um ein junges Mädchen, dass sich nichts weiter als ein zu Hause und Liebe wünscht. Und dann steht die Verfeinerung von Projekt OASG an, ein romantischer Roman, der im März 26 ebenfalls im Lovemoon Verlag erscheinen wird.
Wenn du Freizeit zur Verfügung hast, was machst du am liebsten?
Neben hauptsächlich schreiben und Bücher lesen, bin ich begeisterte Testleserin. Ansonsten mag ich kleine Ausflüge in die Umgebung genauso wie große Reisen. Und dann gibt es noch den Garten, mein Erdbeerhochbeet ist mein ganzer Stolz.
Hast du auch Lieblingsbücher und einen Lieblingsautoren, mit denen du gerne einmal die eine oder andere Lesestunde verbringst?
Ich bin ein großer Fan von Jane Austen. Ich liebe ihre Werke. Ansonsten bin ich dabei und entdecke nach und nach die tollen großartigen Autor:innen, die es hier in der Buchbubble gibt, egal ob sie über einen Verlag oder im Self-Publishing veröffentlicht haben.
Kannst du uns deinen Schreib- und Arbeitsplatz beschreiben oder zeigen, wo du am liebsten schreibst und deine Ideen verwirklichst?
Ich sitze oft in der Küche am Laptop und wenn der fehlt, weil mein Kind ihn in Beschlag nimmt, dann sitze ich am großen Rechner im Arbeitszimmer. Immer an meiner Seite ist mein „schlaues Buch“ – da kommt alles rein, was mir so einfällt. Der Plot zu „La vie est belle 2“ ist am Strand in Dänemark entstanden und meine Notizfunktion im Handy quillt über mit Schreib- und Sprachnachrichten. Ich habe keine festen Schreibrituale. Wenn es mich überkommt, dann finde ich meistens einen Weg, es auf irgendeine Art und Weise festzuhalten.
Wie können wir uns einen ganz normalen Tag bei dir vorstellen?
Ich fange um 06.00 Uhr an zu arbeiten, meistens aus dem Home Office heraus. Danach ist die Tagesgestaltung abhängig vom Schichtdienstplan meines Mannes. Mein Sohn ist mittlerweile in einem Alter, wo er mich nicht mehr rund um die Uhr braucht und so finde fast täglich ein kleines Zeitfenster, um mich dem Schreiben und allem, was dazugehört, zu widmen.
Was ist dein Lieblingsgenre beim Lesen, welches beim Schreiben?
Ich bin durch und durch Romantikerin, egal ob beim Lesen oder Schreiben. Dabei darf es beim Lesen genauso schnulzig wie dark zugehen, aber auch ein gutes Drama catcht mich. Beim Schreiben liebe ich die Kombination aus romantisch, mal mit mehr oder weniger Spice, eine gehörige Portion Drama zum Luftanhalten und einige schmunzelnde Elemente.
Hast du ein Lieblingszitat, nach welchem du in deinem Leben handelst? Und hast du ein Zitat aus einem deiner Bücher, welches deine Arbeit am besten beschreibt?
Eines meiner Lieblingszitate im Leben:
Nimm deine Träume als Antrieb, deine Wünsche als Wegweiser und folge dem kleinen Kompass in deinem Herzen.
Ein Zitat was meine Arbeit bzw. das Schreiben beschreibt:
„Wenn du die große Liebe gefunden hast und sie in deinem Herzen trägst, kannst du alles meistern. Aber viele vergessen, dass Liebe nicht nur Sonnenschein bedeutet. Liebe heißt, an sich zu arbeiten, Tag für Tag.“
Hast du ein Lieblingsland und warum?
Ich bin seit langer Zeit ein großer USA – Fan, nicht zuletzt dem geschuldet, dass ich dort eine zeitlang wohnen durfte. Nur hatte ich mit Anfang Zwanzig nicht den Mut, meine Familie hier zu verlassen, um dort neu anzufangen. Zum Glück teilt mein Mann diese Leidenschaft, sodass es uns gern dorthin verschlägt.
Bist du ein kritikfähiger Mensch oder wie gehst du mit Kritik im Allgemeinen um?
Mal mehr, mal weniger, das ist ganz von meiner Tagesform abhängig. An schlechten Tagen ziehe ich mich zurück. Grundsätzlich habe ich gelernt, zuerst eine Nacht darüber zu schlafen, bevor ich mir Gedanken mache. Meistens sehe ich dann klarer und weiß für mich selbst einzuschätzen, ob die Kritik berechtigt ist oder nicht. Auch wenn sie keiner gern hört, so ist sie, sofern sie konstruktiv ist, ein guter Anhaltspunkt, an sich zu wachsen.
Warum hast du dich entschieden zu einem Verlag zu gehen und nicht Selfpublisher zu werden?
Nachdem die ersten Bewerbungen bei verschiedenen Verlagen gescheitert sind, hatte ich den Entschluss gefasst ins SP zu gehen. Projekt OASG sollte mein Debüt werden und ich habe mit Hochdruck daran gearbeitet, denn an einen Verlagserfolg glaubte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Das dann doch eine Zusage kam, und dann gleich für beide Projekte, war sehr überraschend. Das heißt aber nicht, dass ich SP generell ausschließe. Meine Reise hat erst angefangen, sie wird auf jeden Fall weitergehen, egal ob Verlag oder SP. Es gibt so viele tolle Beispiele in der Buchbubble, die gezeigt haben, dass SP ebenfalls zum Erfolg führen kann.
Gibt es etwas, was du meinen Lesern noch mit auf den Weg geben möchtest?
Hört nie auf, an eure Träume zu glauben, auch wenn der Weg dahin nicht immer leicht ist. Manchen Herausforderungen muss man sich stellen und manchmal muss einen Schritt zurückgehen, um voranzukommen.

Dienstag, 4. Februar 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Die Farben der Vergangenheit von Sara Pepe


 
Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit der Autorin Sara Pepe, um mit ihr über ihr Buch „Die Farben der Vergangenheit“ zu sprechen.

Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für dein Buch zu antworten.
Vielen Dank, dass ich heute mein Buch vorstellen darf! Lasst euch in den Norden Englands entführen und gemeinsam das Familiengeheimnis aufdecken.😊
Kannst du uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen beschreiben?
Rose erfährt von einem Familiengeheimnis, dass ihre Welt auf dem Kopf stellt. Um dies aufzuklären, reist sie nach England, wo sie sich mithilfe ihrer neuen Freunde auf die Suche nach ihrer Mutter begibt.
Deine Charaktere erleben ja so einiges. Fällt es dir leichter sie durch einfache, schöne oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?
Ich liebe es locker-flockige Dialoge zu schreiben. Generell kommt es auf meine Stimmung an, was mir leichter fällt, zu Papier zu bringen.
Hast du eine Lieblingsstelle, die du uns gerne vorstellen würdest?
Bilder blitzten vor ihrem inneren Auge auf: wie sie zu ihrer Mutter aufsah und diese ihr einen Kuss auf die Wange drückte. Lola, die ihr zeigte, wie man Farben mischte und ihr Gesicht bunt anmalte. Ihr Lachen, als sie einen Farbtopf umschmiss und sich vollkleckerte. Wie geborgen sie sich fühlte, als diese sie hielt. Ihre Hand in ihrer. Wie sie Schmetterlinge fangen wollten und stattdessen mit Blumensträußen nach Hause zurückkehrten. Gute-Nacht-Lieder, die sie in den Schlaf lullten. Sie hatte sich damit abgefunden, dass Lola weg war, doch der Stachel steckte tief und den Schmerz darüber hatte sie nie überwunden.
Wie viel echte Sara steckt in dem Buch oder auch in dem ein oder anderen Charakter?
Buch: Ich glaube, es fließt immer ein Teil von ihr in ein Buch, vor allem ihre Reiselust, wobei die Charaktere und deren Eigenheiten frei erfunden sind.
Wie würden dich deine Charaktere beschreiben?
Kai: Sara ist leicht chaotisch, liebt Tiere, Kekse, Kaffee und Tee.
Rose: Sie schreibt gerne lustige Dialoge, hat einen trockenen Humor und schaukelt 100 Dinge gleichzeitig. Dieses Jahr erscheinen gleich 6 neue Bücher von ihr.
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich gerne etwas ändern wollen?
Ich finde das Cover sehr ansprechend und hoffe, dass es den zukünftigen Lesern gefällt.
Zum Abschluss würde mich noch dein Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
Iss, bevor es kalt wird. Nichts wird gerne heißgemacht, nur um dann abkühlen zu müssen.
Danke für das Gespräch.

Montag, 3. Februar 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Helena - Kampf um Kreta von Zenobia Volcatio


 
Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Helena, Tiberius und Calinus aus „Helena – Kampf um Kreta“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.

Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Helena: Sehr gern. Danke für die Einladung zum Gespräch.
Tiberius: Es ist schön hier zu sein, verehrte Claudia.
Callinus: Ich danke dir ebenfalls für die Einladung.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Helena: Ich heiße Helena Aemilia, bin Griechin und 18 Jahre alt. Meine braunen gewellten Haare reichen mir bis fast zur Hüfte und ich habe braune Augen. Ich lebe mit meinem Gefährten Tiberius zusammen, der mich auch in eine Unsterbliche verwandelt hat.
Tiberius: Mein Name ist Tiberius Aemilius Mamercinus. Ich stamme aus Rom und bin um die 450 Jahre alt, habe schwarze kurze Haare und hellgraue Augen. Ich wohne seit einigen Jahren auf Kreta und habe mich in einer schönen Villa eingerichtet.
Callinus: Ich bin Callinus Vitellius, stamme ebenfalls aus Rom und bin 300 Jahre alt. Meine Haare sind dunkelbraun und kurz und meine Augen sind grünlich. Ich lebe auf Kreta mit meinem Kumpan Julius zusammen.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.
Tiberius: Eine mitreißende Geschichte voller Abenteuer, Leidenschaft und Gefahren.
Helena: Eine junge Unsterbliche muss sich in der Welt der Bluttrinker bewähren, und gerät in einen Kampf um die Unabhängigkeit von Kreta.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Callinus schnaubt: Auf jeden Fall. Was ich da alles mitmachen muss. Ich werde gekreuzigt und ausgepeitscht. Das ist auch für einen Unsterblichen eine beschissene Erfahrung.
Tiberius: Ich musste zwar nicht physisch leiden, aber dafür tausend Ängste um Helena ausstehen. Das war teilweise unerträglich.
Helena: Ich fristete mehrere Nächte in einem finsteren Loch und litt schrecklichen Blutdurst. So etwas will ich kein zweites Mal erleben.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Tiberius: Die Versöhnung mit Helena nach einem sinnlosen Streit.
Callinus: Als Helena mit mir den Tag in dem verfallenen Tempel verbracht hat. Keine Sorge, Tiberius. Es ist gar nichts passiert. Tiberius: Das will ich dir auch geraten haben.
Helena: Bitte streitet nicht. Es ist doch alles gut. Also meine Lieblingsstellen sind die Versöhnung mit Tiberius und das Begrüßungsfest der Ägypterin.
Callinus: Stimmt. Das Fest war wirklich nicht schlecht. Mir ist noch was eingefallen, dass ich zum 1. Mal nach 300 Jahren wieder den Sonnenaufgang sehen konnte. Das war überwältigend.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
Tiberius: Ich denke, dass Zenobias Faszination für die Antike darin steckt. Ihre Neugierde auf die römische Kultur und wie das Leben damals war.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Tiberius: Mir gefällt, dass sich Zenobia sehr für die römische Geschichte und unser damaliges Leben interessiert. Dass sie versucht, sich da hineinzuversetzen, um uns authentisch darzustellen.
Helena: Ja, sie ist empathisch. Aber leider brauchte sie bald drei Jahre, um den Roman zu schreiben. Doch sie hat nicht aufgegeben und es am Ende geschafft.
Callinus grinst: Man munkelt, dass ich ihr Liebling war. Das gefällt mir zwar, aber viel gemerkt habe ich davon nicht.
Tiberius: Na, immerhin bist du der 3. Pov.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Helena: Der Titel stand schon am Anfang des Schreibens fest. Nachdem Zenobia klar wurde, wohin der Plot führen wird. Kampf um unsere Unabhängigkeit, unsere Freiheit und letztendlich um Kreta.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Callinus: Also, ich hätte mich schon gern auch auf dem Cover gesehen. Aber ich verstehe, dass Helena hier die Hauptperson sein soll.
Tiberius lächelt Helena an: Ich lasse dir gern den Vortritt, meine Blume.
Helena nimmt seine Hand und erwidert sein Lächeln: Das ist rücksichtsvoll von dir, Liebster. Also, mir gefällt das Cover sehr gut. Ich wirke darauf selbstbewusster als bei Band 1, was auch mit meiner Entwicklung übereinstimmt.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Helena: Ich mag Tiberius‘ Liebesschwüre. Z.B. „Du bist mein Schicksal. Ich liebe dich, meine Süße. Auch wenn ich manchmal harsch zu dir bin. Ich habe einfach Angst um dich…“
Tiberius lächelt sie verliebt an. Dann meint er: Bei mir ist es eine römische Redewendung, die ich sage als wir uns unsere gegenseitige Eifersucht gestehen. „Doch mir scheint quod licet Iovi, non licet bovi, was Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“, weil ich fand, dass Helena da mit zweierlei Maß misst und ich mich ungerecht behandelt gefühlt habe.
Callinus: Irgendwie mag ich die Stelle, als ich meinem Kumpel Julius so richtig die Meinung geige, weil er mich so zur Weißglut getrieben hat. „Ich brauche deine Almosen nicht! Mit dir unter einem Dach halte ich sowieso nicht länger aus. Ich pack meine Sachen. Wir sind geschiedene Leute.“
Danke für das Gespräch
Tiberius: Wir haben dir zu danken, liebe Claudia. Vale, Leb wohl.
Helena: Danke, Claudia.
Callinus: Ich schließe mich dem Dank an. Leb wohl.

Sonntag, 2. Februar 2025

[Buchvorstellung einmal anders] Big girls don't cry von Florence D. Halliday


 
Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Gemini, Charlotte und Caleb aus „Big girls don’t cry“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.

Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Gemini: Ich kann nicht glauben, dass wir schon wieder hier sitzen. Hatten wir uns nicht geeinigt?
Charlotte: Wir machen das für Florence. Uns ist es doch auch wichtig, dass man unsere Geschichte liest.
Caleb: Ist es das?
Charlotte: Jetzt wirst du auch noch so brummig? Was ist hier nur los?
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Charlotte: Ich heiße Charly Miller, bin Assistant Managerin vom Catacombs in Manhattan.
Caleb: Mein Name ist Caleb Bane, ich bin der Frontman der Band Outrage.
Gemini: Gemini Miller, COO der Security im Club Catacombs … und Charlottes ADOPTIV Bruder.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.
Charlotte: Es erzählt von gebrochenen Herzen, aber auch von tiefen Freundschaften. Unsicherheiten, verbotener Gefühle und Schicksalsschläge.
Gemini: Von Fatzken die Auftauchen, die sich schnell wieder vom Acker machen könnten.
Caleb: Und von überfürsorglichen Muskelprotzen, die ihr Revier markieren, denen das überhaupt nicht zusteht.
Gemini: (steht auf und stellt sich vor dem sitzenden Caleb) Sag’ das nochmal.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß, euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Caleb: (schluckt hart, lässt sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen und widmet sich dem Interview) Ja, doch. Ich denke, das tut es.
Charlotte: Das glaube ich nicht.
Gemini: (hat sich wieder langsam auf seinen Platz gesetzt) Das solltest vor allem du glauben, Babe. Überleg’ mal, was dir in dieser Geschichte alles widerfährt.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Charlotte: (sieht beide mit vielsagendem Blick an, dabei wechselt ihre Gesichtsfarbe zu Feuerrot)
Gemini: (grinst Charlotte an und verdreht die Augen) Als Charlotte, *** die Nase fast in den Kopf gerammt hat.
Charlotte (lacht laut auf, schlägt sich aber die Hand vor dem Mund) Sorry
Caleb (verdreht ebenfalls die Augen und antwortet erst gar nicht)
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
Charlotte: Ich denke, am meisten ähnle ich ihr, aber sie nimmt auch schon mal Züge an, die ich von Gem und Ras kenne. Wir teilen uns Eigenschaften wie Tollpatschigkeit und Sarkasmus, aber auch das Stark bleiben wollen.
Caleb: Ras ist übrigens ihr anderer Bruder. (Er genießt ganz offensichtlich den Ärger, den er schürt)
Gemini: ADOPTIV Bruder.
Charlotte: Ja, ja. Erzähl’ mal lieber, welche Eigenschaften du und Ras euch mit Florence teilt.
Gemini: (wieder rollt er genervt mit den Augen) Meine kurze Zündschnur in bestimmten Situationen und Ras schwarzen Humor.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Caleb: Hilfsbereit, chaotisch und immer für einen Spaß zu haben.
Wisst ihr, wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Charlotte: Der kam Florence relativ früh in den Sinn, während sie das Lied: Big Girls don’t cry von The four Seasons gehört hat. Als sie dann noch in das gleichnamige Lied von der Sängerin Fergie hineingehört hat, wusste sie, dass dieser Titel zur Geschichte passt. Da gabs dann nichts mehr dran zu rütteln ☺️
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Alle drei: Zu 100%
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Charlotte:
- Reibt er sich allen Ernstes die Hände dieser kleine Gargamel?
Gemini:
- “Ich habe einen besseren Vorschlag, du schaust, dass Jeff eines der anderen Mädels an die Theke bekommt. Dann darfst du dich auf mich setzen und ich genieße die Aussicht.”
Caleb:
- Reality Check! Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat sich irgendwer beruhigt, wenn man diese Worte an sie gerichtet hat.
Danke für das Gespräch
Charlotte: Wir haben zu danken.
Gemini: Reicht jetzt auch, oder?
Caleb: Ignoriere ihn einfach, ich tue es auch. Vielen Dank für das tolle Interview, gerne wieder.