
Buchvorstellung einmal anders
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Nash: Hallo Claudia. Ich darf mich auch im Namen meines Liebsten recht herzlich für die Einladung bedanken. Kennedy ist noch ein wenig schüchtern, was Interviews betrifft. Jedenfalls freuen wir uns sehr über dein Interesse an unserem Buch und hoffen, auch deine Follower dafür begeistern zu können.Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Nash: Frechweg beginne ich einfach mal. Ich bin Nash Marshall. Bis zu meinem Unfall und dem anschließende Urlaub in den Bergen Montanas, in der Pension von Kennys Tante, war ich ein gefragtes international gebuchtes Model.Kennedy: Ich bin Kennedy Davis, Kunsthandwerker und stamme ursprünglich aus Chicago. Meinem dummen Ex habe ich es letztendlich zu verdanken, dass ich so viel Zeit bei meiner Tante und ihrer Liebsten verbringe und dort Nash kennenlernte.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Nash: Ich finde, es hat von allem etwas. Man lernt Kenny und mich recht gutkennen. Hinterher werdet ihr sicher verstehen, was mich so an ihm fasziniert hat.Kennedy: Für mich war es ein kleines Wunder, so weit Abseits einen so wundervollen Mann wie Nash kennenzulernen und wir hoffen sehr, euch den Zauber der Region vermitteln zu können. Außerdem treffen wir, für Lauras Leser alte, für uns neue Bekannte, die uns in ihren Freundeskreis aufnehmen.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch? (gerne auch mehrere)Kennedy: Könnte man auf den ersten Blick meinen, wenn man bedenkt, was sie uns im Laufe der Story so angetan hat. *grummeltNash: Stimmt schon so weit. Aber irgendwie hat sie es geschafft, dass wir unterm Strich sehr zufrieden damit sind. Ich denke, es ist nicht einfach für sie, und funktioniert nur, weil sie immer bereits mehr als ihre Männer wissen.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Kennedy: Eindeutig der erste Kuss von Nash! Es tut mir so leid, dass sich dieses Gefühl niemals wiederholen wird. Den ersten Kuss gibt’s halt nur einmal.Nash: Also meine Lieblingsstelle kann ich euch nicht verraten, die ist nicht jugendfrei. Sie hat allerdings mehr Bedeutung für mich als nur Lust und Liebe. Sie zeigt, wie sehr wir bereits nach kurzer Zeit miteinander vertraut waren.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?Kennedy: Also mir hat sie ihr Hobby, selbst etwas zu basteln, mitgegeben. Außerdem weiß ich, dass sie fast ebenso gerne kocht, wie die Lebensgefährtin meiner Tante, jedoch manchmal, der Faulheit geschuldet, schnelle, leckere Küche bevorzugt.Nash: Mir hat sie verraten, dass sie uns einen Weihnachtsmorgen geschenkt hat, wie sie ihn selbst gerne einmal erleben möchte.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Nash: Ich würde Laura als ebenso positiv verrückt wie unheimlich liebevoll beschreiben.Kennedy: Wobei ich aber sehr genau weiß, dass sie zur absoluten Furie mutieren kann, wenn man ihr das Herz bricht oder dumm kommt.
Kennedy: Wir gehören ja zu einer Reihe, den „secret silent heroes“. Eine Reihe über Helden, ob im Beruf oder im Alltag. Dementsprechend stand der Untertitel bereits lange fest, da gab es auch nichts dran zu rütteln. Und zur Abgrenzung zu den anderen Bänden unsere Namen vereint.Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Nash: Dafür, dass ich ja derjenige bin, der allein schon aus beruflichen Gründen viel auf Optik schauen muss, kann ich nur sagen, Laura und ihre Designerin Mona Lange haben da echt 100% abgeliefert. Ich hätte mir kein schöneres Cover wünschen können.Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Danke für das GesprächKennedy: Das ist nicht von uns beiden, aber ich lag vor Lachen fast auf dem Boden:„Oh mon Amour“, flötete er auf Französisch los, woher auch immer er das konnte, um mit leichtem Akzent weiterzusprechen. „So lange sind wir schon zusammen, teilen Tisch, Couch, Popcorn und Chips. Du bist die Soße auf meiner Pasta, das Rad an meinem Wagen, das Pflaster auf dem Schnitt an meinem Daumen. Willst du mich heiraten?“Nash: Das war einfach unschlagbar! Deshalb bekommt ihr von mir mein zweitliebstes:„Daddy sagte vorhin im Auto zu Dad, ihr wärt bestimmt ein tolles Paar. Bei euch würden die Funken fliegen.“ Das war so süß!
Kennedy: Wir haben dir zu danken.Nash: Wir haben uns sehr gefreut, hier bei dir zu sein, danken dir für diese Gelegenheit uns und das Buch vorzustellen und wünschen dir weiterhin viel Spaß beim Bloggen!
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