
Buchvorstellung einmal anders
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit habt und für das Buch antwortet. Würdet ihr euch vielleicht gegenseitig beim Interview unterstützen?
Ich hatte ein langes Gespräch mit eurem Autor, deshalb wäre es schön, wenn ihr euch meinen Lesern vorstellen könntet.Eric: Na klar, das machen wir! Ich bin allerdings nicht sicher, ob das mit diesen beiden hier eine gute oder gefährliche Idee ist.Daniel: *grinst* He, wir sind super im Team! Außer wenn Alex wieder anfängt, alles besser wissen zu wollen.Alex: *hebt gespielt empört die Augenbrauen* Ich kann nichts dafür, dass ich meistens recht habe. Und nur zur Erinnerung: Wer hat dich aus dem Schrank gerettet, als du dich aus Versehen selbst eingeschlossen hast?Daniel: *murmelt* Das war EINMAL.Eric: Ich seh schon, ich lehne mich lieber zurück und überlasse euch die Bühne. Wenn ihr euch also nicht gegenseitig unterbrecht, schaffen wir vielleicht sogar eine ernsthafte Antwort.Alex: Also, ja – wir unterstützen uns natürlich gegenseitig. Vor allem, wenn’s darum geht, Eric ein bisschen aus der Reserve zu locken.Daniel: Oder dafür zu sorgen, dass er uns nicht wieder mitten in der Nacht in irgendeine verrückte Szene reinschreibt.Eric: *lacht* Das ist kreative Freiheit, Leute. Aber schön, dass ihr dabei seid – los geht’s!
Beschreibt uns das Buch in möglichst wenig Sätzen.Daniel: *räuspert sich* Ähm, ja, also … Hallo. Ich bin Daniel. Ich bin … na ja, eher der ruhige Typ. Ich hab ein Stipendium an der Hochwald Akademie bekommen, was ziemlich verrückt ist, wenn man bedenkt, wo ich herkomme. Und—Alex: *grinst breit* Und du bist mein Lieblingsmensch. Vergiss das nicht.Daniel: *errötet leicht* Ja, das vielleicht auch.Alex: Gut, dass ich jetzt dran bin, sonst wird das hier zu bescheiden. Also – ich bin Alex. Sohn reicher Eltern, gutaussehend, klug, charmant—Daniel: *unterbricht* Und ganz schön eingebildet.Alex: *spielt entrüstet* Das nennt man Selbstbewusstsein. Jedenfalls bin ich nicht nur Daniels bester Freund … sondern auch mehr, wie ihr im Buch herausfindet. Ich habe ein Talent dafür, mich in Schwierigkeiten zu bringen, aber glücklicherweise auch dafür, wieder rauszukommen. Meistens.Daniel: Und wenn nicht, dann helf ich dir eben.Alex: *blickt zu Daniel* Teamwork, hm?Eric: Ich sag’s ja: Die zwei machen das schon ganz alleine. Ich schreib nur mit. Außer über Alex’ Talent – darüber müssen wir nochmal reden.
Macht es dir Spaß, deine Protagonisten ein wenig zu quälen? Sie in Situationen hineinzuwerfen, die schwierig sind? Warum nicht einfach und schön? Müssen Gefahren und Stolpersteine immer sein?Daniel: Okay, ich versuch’s mal: Ein Junge aus einfachen Verhältnissen landet dank eines Stipendiums an einer Eliteschule und stellt ziemlich schnell fest, dass das Leben dort … sagen wir mal, anders läuft.Alex: *grinst* Und dass Gefühle manchmal komplizierter sind als jede Matheprüfung – besonders, wenn sie plötzlich ganz neue Wege gehen.Daniel: *nickt* Es geht um Freundschaft, Erwartungen, die eigene Identität und dieses komische Kribbeln, das alles auf den Kopf stellt.Alex: *lehnt sich zurück* Oder, kurz gesagt: ein Buch übers Erwachsenwerden – mit Herz, Humor und einem ordentlichen Schuss Gefühl.Eric: *aus dem Hintergrund* Und ohne Spoiler. Sehr schön, Jungs. Ich bin stolz auf euch.Daniel: *zögert kurz* Obwohl … also, wenn ich ehrlich bin: Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn das Ganze noch ein bisschen länger gewesen wäre.Alex: *nickt zustimmend* Same here. Da wären sicher noch ein paar Kapitel drin gewesen – allein schon wegen dieser einen Szene nach dem Sport. grinst schiefEric: *lacht* Ihr habt ja recht. Ich hätte liebend gern mehr geschrieben – aber ich wollte die Geschichte nicht unnötig in die Länge ziehen. Es ging mir darum, das zu erzählen, was wirklich zählt. Alles andere wäre nur Seiten-Pusherei gewesen … Klar, ein bisschen Angst habe ich schon, dass jemand sagt: »Da wäre mehr drin gewesen.« Ungenutztes Potenzial und so. Aber … ich finde, es ist genau richtig so.Daniel: *leise* Verstanden. Aber schade ist’s trotzdem ein bisschen.Eric: *lächelt* Wer weiß … vielleicht ist das ja noch nicht das Ende. Die Chance auf einen zweiten Teil gibt’s schließlich immer.Alex: *blitzschnell* Nur wenn ich wieder zuerst im Titel genannt werde.Daniel: *rollt die Augen* Nicht dein Ernst …
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch, die ihr den Lesern des Blogs gerne vorstellen würdet?Eric: *lacht verlegen* Also … Spaß ist vielleicht das falsche Wort. Aber ich gebe zu: Ich mag es, wenn meine Figuren etwas durchmachen. Nicht aus Bosheit – sondern weil ich glaube, dass man an Herausforderungen wächst. Auch in Geschichten.Daniel: *schnaubt* Aha. Dann ist das also pädagogisch gemeint, ja? Wenn ich das nächste Mal leide, soll ich dir danken?Alex: *gespielt dramatisch* Daniel, wir leiden nicht. Wir entwickeln uns. grinst zu Eric So nennt er das jedenfalls.Eric: Seht es mal so: Wenn alles nur einfach und schön wäre, gäbe es keine Spannung, keine Tiefe, keine echten Emotionen. Und ihr zwei würdet euch wahrscheinlich nie so nahekommen, wie ihr es getan habt.Daniel: *leise* Okay, der Punkt geht an ihn.Alex: *nickt* Trotzdem wär's nett, wenn du beim nächsten Mal vielleicht EIN Hindernis weniger einbaust. Nur so als Testlauf. Für die Nerven.Eric: Versprochen. Ich denke … kurz drüber nach. Aber so viel war es in eurer Geschichte gar nicht.
Wie viel echter Eric steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Daniel: *lächelt leicht* Ja, hab ich. Es ist die Szene, in der ich im Krankenhaus aufwache … und Roman weg ist. Da sagt Alex etwas zu mir – etwas ziemlich Wichtiges. Ich sag jetzt nicht, was genau – auch wenn es eigentlich offensichtlich ist. Aber in dem Moment hat sich für mich alles verändert. Innerlich. Und das fühlt man.Alex: *nickt zustimmend* Gute Wahl. Meine Lieblingsstelle ist ganz am Anfang – als Daniel zum ersten Mal durch die Tür der Schule kommt. Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieser Moment so trifft, aber … da war etwas. Irgendwas in mir wusste sofort: Das wird kein normaler Schuljahrstart. Nicht mit ihm.Daniel: *schmunzelt* Das klingt fast romantisch.Alex: *grinst* Tja. Manchmal bin ich eben ein wandelndes Zitat.Eric: *lacht leise* Und ich? Klar, ich könnte sagen: das ganze Buch – typisch Autor. Aber wenn ich wirklich eine Szene nennen soll, dann ist es die ganz am Ende. Da ist eine Szene … ein Moment, in dem man merkt, wie weit er gekommen ist. Ich sag nicht mehr, aber: Es ist eine dieser Szenen, bei denen ich als Autor beim Schreiben selbst kurz durchatme.Daniel: *blickt ihn an* Du meinst die Stelle mit—Eric: *unterbricht* Pssst. Keine Spoiler!Alex: *grinst* Na toll, jetzt sind alle neugierig. Ziel erreicht.
Wie würdet ihr als Hauptcharaktere euren Autor beschreiben?Eric: *lächelt leicht* Wahrscheinlich mehr, als ich zugeben will – aber nie ganz so, dass man mit dem Finger drauf zeigen könnte. Es sind eher Momente, Gedanken, kleine Fragmente, die sich in Szenen, Sätzen oder Entscheidungen widerspiegeln.Daniel: *schaut zu Eric* Heißt das, ich bin dein innerer Teenager mit zu viel Kopfkino?Eric: *schmunzelt* Du bist definitiv der Teil von mir, der manchmal zu viel grübelt – der sich fragt, ob er irgendwo reinpasst, und dann merkt, dass er gar nicht muss, weil er seinen eigenen Weg geht.Alex: Und ich? Lass mich raten – ich bin dein charmantes, leicht ungeduldiges Selbst?Eric: Du bist der Teil von mir, der gern Verantwortung übernimmt. Der den Überblick behalten will, selbst wenn’s gerade drunter und drüber geht. Und der lernt, dass Nähe nicht Kontrolle braucht, sondern Vertrauen.Daniel: *leise* Das ist … ziemlich vielschichtig. Und irgendwie schön.Eric: Genau das ist das Schreiben. Es geht nicht nur um Geschichten – es geht ums Spüren, ums Spiegeln, ums Erkennen. Manchmal sogar sich selbst. Wie gesagt – ein bisschen was von mir steckt in allem. Mal mehr, mal weniger offensichtlich. Aber am Ende ist das wohl der Trick: Ich schreib nicht nur über euch. Ich schreib durch euch.
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Hattet ihr zwei vielleicht sogar Mitspracherecht?Daniel: *lehnt sich zurück, grinst schief* Also … Eric ist so jemand, der freundlich lächelt, während er dich emotional komplett auseinanderbaut. Erst lässt er dich zweifeln, verzweifeln und denkt sich dann: »Ach, jetzt noch ein bisschen Herzschmerz – aber liebevoll, versteht sich.«Alex: *nickt zustimmend* Und dabei sitzt er vermutlich im Schlafanzug am Schreibtisch, mit kaltem Kaffee in der einen Hand und der anderen auf der Rücktaste, weil er sich nicht entscheiden kann, ob er uns retten oder noch ein bisschen leiden lassen will.Daniel: Seine Superkraft? Uns in Szenen zu werfen, bei denen wir erst denken: »Das kannst du uns nicht antun!« … und dann merken: »Oh. Das war wichtig.«Alex: Und seine größte Schwäche? Er glaubt, wir hören auf ihn.Eric: *aus dem Off* Ich sitze genau hier, ihr wisst das, oder?Daniel: *unschuldig* Natürlich. Aber du hast gesagt, wir sollen ehrlich sein.Alex: Und ehrlich gesagt – auch wenn er manchmal nervt – wir mögen ihn.Daniel: Sehr sogar. Ohne ihn gäb’s unsere Geschichte gar nicht.Alex: *schaut kurz zu Daniel* Und uns.Daniel: *leise* Ja … uns.Alex: Also gut, Chef – du bist okay. Verrückt, ein bisschen gemein manchmal, aber mit einem verdammt guten Herzen.Eric: *räuspert sich* Jetzt muss ich fast sentimental werden …Daniel: *grinst* Na, dann haben wir ja alles richtig gemacht.
Seid ihr zu 100% mit dem Cover zufrieden oder hättet ihr nachträglich noch etwas ändern wollen?Daniel: *lacht* Also Mitspracherecht? Nein. Null. Gar keins.Alex: Ich glaube, wir wurden nicht mal gefragt. Der Titel stand, bevor wir überhaupt wussten, dass wir existieren.Eric: *hebt die Hand* Korrekt. Der Titel war da, noch bevor das erste Kapitel geschrieben war. Es war eine spontane Eingebung – zwischen all den neuen Herzschmerz-Büchern, in denen der »Millionär Dingsbums« die »Lady Irgendwas« rettet oder »Mafia-Boss Sowieso« die »Bardame mit Geheimnissen« verführt. Ich dachte mir: Es geht auch einfacher. Ohne Glitzeranzug und Hubschrauber auf dem Cover.Daniel: *grinst* Und so kam’s zu »Alex und ich«. Zwei Typen, ein Titel, keine Yachten.Alex: Und das Beste daran? Er passt. Ohne Schnörkel, ohne Spoiler – einfach wir zwei. Punkt.Daniel: Außerdem hat’s den Vorteil, dass man direkt weiß, wer hier die Hauptrolle spielt.Alex: *schaut gespielt beleidigt* Moment mal. Ich bin zuerst genannt. Ich bin also der Star.Daniel: *hebt eine Augenbraue* Du bist das Drama, ich bin die Geschichte.Eric: *lacht* Und genau deshalb passt der Titel so gut – weil er ehrlich ist. Wie ihr zwei. Ihr seid beide meine Helden.Daniel: *blinzelt* … Wow. Okay. Jetzt werd ich ein bisschen rot. Sag das nochmal, aber langsamer.Alex: *grinst* Ich wusste es. Endlich mal die verdiente Anerkennung. Du hättest uns aber ruhig vorher Bescheid sagen können, dass heute der emotionale Teil kommt – ich hätte Taschentücher mitgebracht.Daniel: *schaut zu Alex* Du? Taschentücher? Höchstens für dein Styling-Drama morgens vorm Spiegel.Alex: *theatralisch* Gefühle sind wie Frisuren – man muss sie pflegen!Daniel: *lacht* Siehst du, und genau deshalb brauchen wir einander. Einer spinnt, der andere hält’s aus.Eric: *schmunzelt* Genau deshalb seid ihr beide meine Helden. Nicht, weil ihr perfekt seid – sondern weil ihr euch so wunderbar unperfekt ergänzt.Alex: *leise* Jetzt wird's aber echt tief hier ...Daniel: *nickt* Ja. Und irgendwie … genau richtig.
Wisst ihr, was mich noch interessieren würde? Euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch.Alex: *lehnt sich zurück, mustert unsichtbares Buchcover in der Luft* Also … ich seh ja ganz gut aus da. Blaue Jacke, Blick nachdenklich-cool – passt schon. Aber hätten wir nicht vielleicht noch ein bisschen Wind in den Haaren haben können? Oder einen dramatischen Lichtstrahl?Daniel: *schüttelt den Kopf lachend* Du brauchst keinen Lichtstrahl, du hältst dich ja schon für das Leuchtfeuer im Sturm. Ich find das Cover super. Ich seh aus wie … na ja, wie ich. Echt. Nicht über-inszeniert, nicht glattgebügelt.Alex: *grinst* Und ich seh aus wie die Visualisierung deines Coming-of-Age-Problems.Daniel: *grinst zurück* Sag mal, ist das jetzt ein Kompliment oder ein literarischer Seitenhieb?Alex: Beides. Multitalent, weißt du doch.Eric: *lacht* Ich seh schon – ganz zufrieden, aber natürlich mit Verbesserungsvorschlägen deluxe. Nein, im Ernst: Das Cover war ein Herzensprojekt. Es sollte euch zeigen, wie ihr seid: nahbar, ehrlich, mit Gefühl – ohne Kitsch und Glitzer. Und ich finde, das ist uns gelungen.Daniel: *nickt* Ja. Es ist ruhig, aber stark. Wie das Buch.Alex: Okay, okay. Dann lassen wir’s so. Aber beim nächsten Mal will ich wenigstens eine Windmaschine.
Vielen Dank für das GesprächDaniel: *grinst verlegen, kratzt sich am Hinterkopf* Okay … meins ist:»Und diese Augen – als könnten sie dich sehen und gleichzeitig deine tiefsten Geheimnisse an Netflix verkaufen.Bevor ich aus Versehen seine Hand küsste oder in Gedanken begann, seine Bauchmuskeln zu analysieren, betrat der Lehrer den Raum. Mein Rettungsanker. Mein Schutzschild. Mein Buzzkill.«Alex: *reißt die Augen auf, grinst* Ich wollte GENAU DAS sagen! Ich schwöre, es war genau der gleiche Gedanke! Ich mein – Bauchmuskeln? Handkuss? Buzzkill?! Das ist doch ikonisch!Daniel: *lacht* Tja, dann haben wir wohl denselben Geschmack. Oder dieselbe Erinnerung. War halt … ein Moment.Alex: Einer dieser Sätze, bei denen man gleichzeitig lachen und was fühlen kann. Tiefgründig und komplett Banane. Mein Lieblingstyp Satz.Daniel: *nickt* Es gibt echt viele tolle Stellen. Manche gehen unter die Haut, andere bringen dich einfach zum Grinsen. Aber der hier – der schwirrte gerade in unseren Köpfen rum.Eric: *lächelt* Geht mir auch so. Es gibt einige Stellen – manche berühren, manche überraschen. Aber heute? Da würde ich den hier nennen:»Unser Reichtum bestand aus Liebe, Humor und einem ziemlich bequemen alten Sofa mit Kaffeeflecken.«Daniel: *nickt* Der ist schön. Irgendwie … echt.Alex: Und er hat Kaffeeflecken. Das macht ihn automatisch glaubwürdig.Eric: *grinst* Geschichten brauchen keine goldenen Schlösser. Manchmal reicht ein Sofa und jemand, der bleibt.
Daniel: *lächelt warm* Danke dir. Es war echt schön – fast wie eine kleine Therapie, nur ohne Rechnung am Ende.Alex: *grinst* Ich fand’s auch super. Und falls jemand beim Lesen jetzt denkt: »Die zwei will ich besser kennenlernen« – tja … *räuspert sich bedeutungsvoll* da gibt’s dieses eine Buch …Daniel: *nickt* »Alex und ich«. Sehr empfehlenswert. Mit Gefühl, Witz und … mir. *schaut zu Alex* Und ihm natürlich auch.Alex: *verschränkt gespielt beleidigt die Arme* Ich wollte gerade sagen.Eric: *lächelt* Danke, dass wir hier sein durften – das war wirklich besonders. Und wenn ihr jetzt lächelt, ein kleines Kribbeln im Bauch habt oder denkt: »Hach, die zwei ...«, dann haben wir wohl alles richtig gemacht.Daniel: *schmunzelt* Und wer weiß – vielleicht sehen wir uns ja bald auf Seite 1 wieder.Alex: *zwinkert* Wir warten schon.
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