Seine Zunge massierte meine so sinnlich, wie es auch in
der Vergangenheit der Fall gewesen war.
Ich konnte mich nicht wehren, ich war süchtig nach seiner Nähe.
Auch ich zog ihn aus und glitt mit meinen Händen über seinen definierten,
maskulinen Körper.
Seine Haut war zart und dennoch so männlich, dass ich meine Finger einfach
nicht von ihm lassen konnte. Jede Berührung elektrisierte mich.
Die eindringlichen Gefühle von Begierde und Sehnsucht,
die Vito in mir auslöste, betäubten meinen Verstand. Ich wusste nie genau, wo
ich bei ihm stand und trotzdem fühlte ich mich geborgen und beschützt.
Unser Treiben war so wild, dass ich schließlich schweißgebadet und zu allem
Frust ganz alleine in meinem eigenen Bett aufwachte.
Noch immer krallten meine Finger verkrampft in der Matratze.
Mein Atem raste, mein Puls war außer Kontrolle.
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