
Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Ben und Lynn aus „Die Angst in meinem Blick“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten. Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Lynn: Ich bin seit einem Jahr fertig mit der Polizeiausbildung und arbeite seitdem auf dem Fuchsberger Revier. Lange war ich mir nicht sicher, ob es das Richtige ist, doch jetzt liebe ich meinen Job.Ben: ich arbeite schon ein wenig länger als Polizist. Ich wusste direkt, dass der Job der richtige für mich ist. In meiner Jugend habe ich einige unschöne Erfahrungen gemacht, die mich noch immer begleiten
Polizei, emotionale Achterbahnfahrt der Gefühle und Unsicherheit. Von allem ist es etwas dabei und dennoch versuchen wir, gemeinsam einen Weg zu finden.Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Da sind wir uns ziemlich sicher. Aber Lea ist stets bemüht, einen friedlichen Ausgang zu finden.Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
In diesem Buch wohl eher weniger. Ursprünglich stammt diese Idee von der dreizehnjährigen Lea. Vielleicht ein paar kleine Gefühle, aber sonst ist es rein fiktiv.Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
kreativ, verrückt und stets bereit, unserem Willen zu folgen.Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Ben: ich hatte ein klares Mitspracherecht, schließlich drückt der Titel meinen Gesichtsausdruck aus. Der Titel war zuerst da und dann kam stückweise die weitere IdeeGefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Ich mag das jetzige Cover deutlich lieber als den ersten EntwurfWas ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
»Du bist ein wundervoller Mann und es ist okay, anders zu sein, aber für mich bist du genauso perfekt. Du bist an dunklen Tagen mein Stern am Himmel, mein Halt, wenn ich Angst habe, zu fallen, ein junger Mann, in den ich mich sofort verliebt habe.«Danke für das Gespräch
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