
„Hass. Krieg.
Tod. Ich habe es so satt! Ich bin ein Krieger, habe früh gelernt, das Schwert
zu führen und ich bin auch verdammt gut darin. Aber ich habe mein Leben doch
nicht dem Krieg verschworen, sondern dem Frieden!“ Seine Hände ballten sich
abermals zu Fäusten. „XXX sitzt bequem an seinem Schreibtisch und denkt sich
immer neue Listen aus, liest in alten Schriften und malt die Grenze unseres
Reiches auf der Landkarte kurzerhand da, wo er sie gern sehen würde. So einfach
ist das. Und wer führt die blutigen Befehle aus? Niemand fragt uns Krieger, ob
wir in die Schlacht ziehen und unzählige Seelen auslöschen wollen, Feinde hin
oder her. Krieger haben zu gehorchen, ohne Rücksicht auf Verluste und
selbstverständlich auch völlig ungeachtet der Risiken, die wir dabei eingehen
müssen. Unsere Leben haben anscheinend keinen Wert.“
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