Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Samantha und Henry aus „Maybe - Not You“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten. Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Henry schmunzelt während Samantha den Rücken durchstreckt. „Hallo ich bin Sam und das ist Henry. Vor ein paar Wochen habe ich noch um meinen Job gebangt, aber dank ihm hier …“ Sie schielt verliebt zu Henry hinüber. „… haben sich all meine Sorgen in Luft aufgelöst.“„Was sie vergessen hat zu erwähnen ist, dass ich ihr Märchenprinz bin und sie gerettet habe“, fügt Henry hinzu.„Stimmt, er ist mein Chef. Das hat er vor mir verheimlicht!“
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?„Oh, das will ich machen“, ergreift Samantha das Wort und Henry drückt ihr einen Kuss auf die Hand.„Durch einen dummen Unfall stolpert dieser Kerl hier in mein Leben und stellt alles, an was ich geglaubt habe, auf den Kopf. Ich bange um meinen Job und dieser eingebildete Schnösel zerrt mich auf drei Dates.“„Moment, die Wahl der Dates habe ich dir überlassen.“„Okay. Auf jeden Fall zerre ich ihn auf die Dates und entwickle Gefühle für den Kerl, der in Wahrheit mein Chef ist und versucht das Möbelhaus zu retten, in dem ich arbeite.“
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Samantha: „Oh ich glaube sie hatte einen Heiden Spaß mit uns.Henry: „Schwer haben wir es ihr nicht gemacht.“
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Henry: „Mir gefallen tatsächlich mehrere. Alle Szenen, in denen sie mir ihre unverblümte Meinung sagt, aber meine absolute Lieblingsszene ist die, in der wir uns Kennengelernt haben.“Samantha: „Ich war mir bis zum Schluss nicht sicher, was ich von dir halten soll und dann der Auftritt von deinem Vater, ich habe echt an mir gezweifelt, aber mit dem, was du mir vor dem Polizeipräsidium gesagt hast, hast du mich überzeugt.“
Samantha: „Oh ich weiß, dass Marie zu der Zeit, als sie uns erweckt hat, eine etwas schwierige Phase hatte und all ihren Frust in meine Rolle gesteckt hat. Das, was sie sich nicht getraut hat zu sagen, habe ich für sie ausgesprochen.“Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Samantha: „Also ich finde sie klasse. Sie ist fast wie ich. Arbeitet viel, ist genauso chaotisch und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Nur hat sie keinen Matteo.“Henry: „Sie könnte etwas ordentlicher sein, aber ansonsten stimme ich dir zu.“
Henry: „Der Titel ist in Zusammenarbeit mit dem Verlag entstanden. Maybe not You war der, der überzeugt hat.“Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Samantha: „Meinetwegen hätte da noch etwas mehr Kitsch drauf können. Eine Weihnachtskugel oder ein verliebtes Pärchen vielleicht …“Henry: „Ich finde das Cover ist, so wie es ist perfekt. Die schlichte Eleganz überzeugt.“
Danke für das GesprächSamantha: „Bevor ich Henry kennengelernt habe, war das mein Lieblingszitat: Endlich erkenne ich die Dinge, wie sie sind. Live und in Farbe. Die Weihnachtszeit ist eine einzige Konsumveranstaltung. Nichts mit Stader Zeit mit der Familie.“Henry: „Meins ist das hier: Wie die Hexe in Hänsel und Gretel wirft sie mir beharrlich winzige Brocken hin. Es reicht zum Überleben und doch ist der Hunger, den sie in mir weckt, nicht annähernd gestillt. Himmel, sie hat mich verhext!“
Henry: „Wir danken dir für deine Zeit.“
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