Samstag, 11. November 2023

[Buchvorstellung einmal anders] der wolf und das morgenrot von Jeanette Y. Hornschuh

 



Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit der Autorin Jeanette Y. Hornschuh, um mit ihr über ihr Buch „der wolf und das morgenrot“ zu sprechen.

Hallo, danke, dass du heute Zeit gefunden hast, um für dein Buch zu antworten.
Moin moin und hallo! Fein, wieder hier zu sein!
Kannst du uns dein Buch in möglichst wenig Sätzen beschreiben?
Glaaaa… „wenig“ ist relativ, nicht? Aber ich versuch’s: Dämon Fior streift umher, um Dämonenjäger niederzumetzeln. Irgendwann zwischendurch trifft er auf eine rothaarige Frau, die eine vollkommen absurde Bitte stellt. Irritierenderweise wird er sie dann nicht mehr los, egal, was er auch anstellt…
Deine Charaktere erleben ja so einiges. Fällt es dir leichter sie durch einfache, schöne oder schwierige, düstere Zeiten und Situationen zu führen?
Es fällt mir offensichtlich leichter, sie durch düstere Zeiten zu führen… Was stimmt mit mir nicht?!
Hast du eine Lieblingsstelle, die du uns gerne vorstellen würdest?
Ich liebe alle Stellen, an denen Fior versucht, sich der irren Frau zu entledigen! Es ist wirklich witzig, wie sehr er sich bemüht!
Wie viel echte Jeanette steckt in dem Buch oder auch in dem ein oder anderen Charakter?
Zu viel…
Wie würden dich deine Charaktere beschreiben? 

Als sadistisch, gemein, bösartig, introvertiert und… naja langhaarig?

Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert?

Der Titel entstand erst nach dem Schreibprozess… Er sollte wieder eine gewisse Zweideutigkeit enthalten. Wer spielt hier tatsächlich den Wolf?
Bist du zu 100% zufrieden mit dem Cover oder würdest du nachträglich gerne etwas ändern wollen?
Ich gestalte meine Cover selbst. Also sind sie natürlich immer perfekt, ist ja klar…
Zum Abschluss würde mich noch dein Lieblingszitat aus dem Buch interessieren.
„Meine Finger gleiten über ihre Wange, so sacht, als würde ich über ein zartes Blütenblatt streichen. Sie ist von solch einer Sanftheit... Strahlend, nahezu weiß und so kühl... Nicht der kleinste Makel stört dieses ebenmäßige Bild. Mir ist, als würde ich in dieser Vollkommenheit ertrinken...“
Danke für das Gespräch.
Tschö!

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