Mittwoch, 1. Juni 2022

[Buchvorstellung einmal anders] My sinful summer von Sita Torasi

 



Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Lisa, Christoph, Elena, Alessandro, Tatjana und Luca aus „My sinful summer“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.

Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Luca: Was für eine schöne Idee, uns und damit die Hauptfiguren aus Sitas Sammelband „My Sinful Summer“ an einen Tisch zu holen. Bisher kannten wir uns gar nicht.
Elena: Ja, eine wirklich klasse Idee. Auch, dass wir über unsere Geschichten quatschen können.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Lisa: Ich bin die Lisa und hab für ein halbes Jahr auf dem Kreuzfahrtschiff „Blue Majestic“ angeheuert. Ich arbeite im Wellnessbereich und bin Physiotherapeutin. Dabei habe ich Christoph kennengelernt.
Christoph: Genau, es war meine beste Idee ever, dass ich mir ein paar Behandlungen von dir gegönnt habe.
Luca: Das klingt überhaupt nicht zweideutig. (Allgemeines Gelächter)
Lisa: Also echt Luca. Was du gleich denkst.
Christoph zwinkert Lisa zu und zieht sie an sich: So ganz unrecht hat er ja nicht, der Venezianer.
Lisa: Und dann, stellt euch das mal vor, kommt heraus, dass Christoph aus einem ganz bestimmten Grund auf dem Schiff ist. Er ist nämlich Thrillerautor. Ups, durfte ich das jetzt verraten? Ziemlich sauer war ich übrigens, als ich herausfand, welchen Beruf er außerhalb seiner Schreiberei ausübt. Aber um den herauszufinden, müsst ihr unsere Geschichte selbst lesen.
Elena: Ich bin die Hauptperson in „Sardinia Dreams“, zusammen mit Alessandro. Ich reise schweren Herzens nach Sardinien, um das Ferienhaus meiner Eltern zu verkaufen, bzw. vorab zu renovieren. Ich konnte mir den Unterhalt einfach nicht leisten.
Alessandro: Ich bin der Sohn des Verwalters Elenas Elternhaus und sehe immer mal wieder nach dem rechten, wenn mein Vater Unterstützung braucht. Stellt euch vor, Elena erwischte mich, als ich, erschöpft von der Mittagshitze, kleines Nickerchen in ihrem Garten machte.
Elena: Splitternackt stand er vor mir.
Tatjana und Lisa kichernd: Olala … und dann?
Alessandro: Darüber werden wir schweigen. Die Geschichte müsst ihr schon selbst lesen, wenn ihr genaueres wissen wollt.
Tatjana: Seit Jahren träumte ich davon, den venezianischen Karneval zu erleben und war total aus dem Häuschen, als ich mir mit meiner besten Freundin diesen Wunsch erfüllte. Ihr glaubt gar nicht, wie magisch diese Tage in der Lagunenstadt sind. Ich musste nur noch auf die Suche nach einer dieser fantasievollen Masken gehen. Ich fand sie in einem kleinen Laden, der zufällig Luca gehört.
Lisa: Du hast einen Maskenladen? Ist ja krass.
Luca: Mir gehört nicht nur das Geschäft, dass ich von meinen Großeltern erbte, sondern ich stelle die Masken, die ich verkaufe, selbst her.
Elena: Wow. In deinen Geschäft würde ich sehr gern mal stöbern.
Tatjana: Eine Maske ist schöner als die andere. Die magischste lag in einer Vitrine, ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden und durfte sie mir sogar ausleihen. Am Abend trug ich sie tatsächlich.
Luca: Die Maske für eine Königin – meine Königin.
Christoph: Was für große Worte.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.
1. My Sinful Summer beinhaltet drei ganz unterschiedliche Kurzromane.
2. „Berauschend wie das Meer“ entführt die Leser und Leserinnen auf ein Kreuzfahrtschiff, das durch die Kanaren kreuzt und auf die faszinierende Insel Lanzarote.
3. „Sardinia Dreams“ spielt auf Sardinien, wie ihr bereits dem Titel entnehmen könnt.
4. In „Venice Lover“ erleben die Leserinnen den magischen venezianischen Karneval.
5. Alle Geschichten sind äußerst prickelnd geschrieben und enthalten nehmen expliziten Szenen jede Menge Urlaubsfeeling.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Allgemeines Nicken.
Tatjana: Und ob sie daran Spaß hat. Stellt euch vor, was sie mit mir gemacht hat …
Luca: Pst, das darfst du doch nicht verraten. Sonst liest niemand mehr unsere Geschichte.
Lisa: Mir hat sie wahrlich den Boden unter den Füßen weggezogen. Das konnte ich ihr anfangs nicht verzeihen.
Christoph: Wir haben es doch gut hingekriegt und ich bin mir sicher, das wusste Sita von Anfang an. Schließlich kennt uns niemand so gut, wie sie.
Elena: Sie hat mich doch tatsächlich glauben gemacht, dass Alessandro …
Alessandro unterbricht Elena: Sie wusste genau, was sie tat, als sie diese Szene schrieb. Schließlich wusste sie, wie es ausgehen sollte, im Gegenteil zu dir.
Elena: Stimmt. Und ich bin heilfroh, dass sie beim Schreiben die Kurve gekriegt hat.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Christoph: Mir gefällt diese Stelle sehr gut:
„… Tz, mich so zu hintergehen.“
„Was hätte ich sonst tun sollen? Ich musste dich einfach kennenlernen. Wenn ich in eure Behandlungsräume gekommen wäre, wäre es sehr viel schwieriger gewesen, dich zu einem heimlichen privaten Treffen zu überreden. Wenn nicht sogar unmöglich.“
„Genau.“
„Siehst du. Und genau deswegen musste ich mir etwas einfallen lassen.“ Christoph grinste spitzbübisch. „Gib zu, dass du jede Sekunde, die wir miteinander verbringen, genauso genießt wie ich.“
Lisa antwortete nicht. Diese Strafe musste sein. Vielleicht würde sie ihm, kurz bevor er das Schiff verließ, erzählen, wie sehr sie es genossen hatte. Wie sehr sie diese Momente in den kommenden Monaten vermissen würde.
„Warum sagst du nichts?“
„Weil … weil ich es nicht will.“ Lisa schob ihre Unterlippe vor. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Christoph das als Animation nehmen würde, zärtlich an ihrer Lippe zu nagen. „Was machst … du da schon wieder?“, murmelte sie und musste sich zusammenreißen, damit ihr kein lustvoller Seufzer entschlüpfte.
„Gefällt es dir?“, fragte Christoph leise. „Oder würde es dir besser gefallen, wenn ich das hier mache?“ Er vergrub seine Finger in ihren Haaren, zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.
Ein wohliger Schauer lief durch Lisas Körper und in dem Moment wusste sie, dass sie ihm seine kleine List verziehen hatte. Denn keine Sekunde ihres Zusammenseins wollte sie missen.

Lisa: Ja, das ist eine schöne Szene. Aber mir gefällt eine andere noch besser. Erinnerst du dich an den Abend mit den Erdbeeren?
Christoph: Wie könnte ich den vergessen.
Lisa: Also dann:
„Mhm, das war lecker. Aber nun bin ich pappsatt.“ Lisa wehrte eine weitere dicke Erdbeere ab, mit der Christoph sie füttern wollte.
„Nur noch diese eine, wir teilen sie uns.“ Er schob ihr die rote Frucht zwischen die Lippen. „Warte, ich nehme mir meinen Anteil.“ Er beugte sich vor, legte eine Hand in ihren Nacken und streichelte leicht die Haut unterhalb ihres Haaransatzes. Sein Blick tauchte in ihren, hielt ihn fest. Dann schloss er seine Lippen um den Teil der Beere, der aus ihrem Mund herausragte. Seine Lippen berührten ihre. „Hm …“
Lisa lief ein erregender Schauer über den Körper. Die Idee, sich gemeinsam diese Erdbeere zu teilen, war unglaublich sinnlich. Sein Mund löste sich nur wenige Zentimeter von ihrem, während sie sich die süßsaure Frucht schmecken ließen. Kaum hatte sie das Fruchtfleisch hinuntergeschluckt, kostete Christoph von ihren Lippen. Seine Zungenspitze tauchte in ihren Mund und verführte sie zu einer wilden Knutscherei. Wie sollte sie es aushalten, monatelang über die Meere zu schippern, ohne diesen Mann, der so wahnsinnig gut küssen konnte, der allein mit einem Blick und einer flüchtigen Berührung ihren Körper in Flammen versetzte? Christophs kundige Hände, die auf ihrem Körper auf Reisen gingen, lenkten sie von ihren Gedanken ab.
„Ich werde jetzt den schönsten Nachtisch, den ich mir vorstellen kann, entblättern“, versprach er mit einem Augenzwinkern und strich, während er das sagte, auf sehr erregende Weise über ihre Knospen, die sich durch den Stoff ihrer Bluse drückten.

Luca: Ich kann mich gar nicht entscheiden. Eine der schönsten Momente war der, wo ich Tatjana zum ersten Mal in meinem Laden sah und sie eine ganz besondere Maske aufprobierte – die Maske einer Königin…
„Probieren Sie die Maske“, sagte der Fremde auf Deutsch. „Nur zu!“
Tatjana wehrte ab, mit einem Mal scheute sie sich. Sie spürte, dass eine Besonderheit von der Maske ausging, die sie sich nicht erklären konnte. Doch sowohl die alte Dame als auch der Mann mit der Maske nickten ihr zu.
Nicht zu glauben, dass sie dieses Kunstwerk wirklich probieren durfte. Sie zögerte, doch schließlich überwand sie ihre Scheu. Behutsam nahm sie die Colombina in die Hand und band sie sich mit angehaltenem Atem vor das Gesicht.
Langsam drehte sich Tatjana um und starrte gebannt in den an einer Säule befestigten Spiegel. Ihre Locken umrahmten die Maske und sie fühlte sich fremd und doch wunderschön. Sie wagte kaum zu atmen, war ganz benommen und griff nach Susannes Arm. Im Spiegel verfolgte sie, wie der geheimnisvolle Mann neben ihr die Hand hob und zögernd mit seinen Fingern ihre Schläfe streifte. Diese Berührung ließ sie erzittern und hinterließ ein heißes Kribbeln auf ihrer Haut. Sie konnte sich nicht erklären, warum dieser Fremde sie derart verwirrte. Sicher lag es an der Maske. Sein intensiver Blick aus dunklen, fast schwarzen Augen hielt sie gefangen. Obwohl er keine Anstalten machte, seine Maske abzunehmen, spürte Tatjana, dass etwas Faszinierendes von diesem Mann ausging. Ob es an der ungewöhnlichen Umgebung lag? Daran, dass sie beide Masken trugen? Allmählich wurde Tatjana unruhig und sie glaubte beinahe, unter der Glut seiner Augen zu verbrennen. Ein merkwürdiges Gefühl durchströmte sie. Das Blut pulsierte schneller durch ihre Adern und ihr wurde heiß.

Tatjana: Eine meiner schönsten Textstellen ist die hier:
Als Luca hinter sie trat, den Umhang von ihren Schultern zog und achtlos auf den Boden fallen ließ, hielt Tatjana den Atem an. Dann spürte sie seine Fingerspitzen, die an ihren Armen emporwanderten und der Linie ihrer Schultern und des Nackens folgten.
„Ich kann kaum glauben, dass ich dich wahrhaftig in den Armen halte“, raunte er in ihr Ohr. Er umschlang ihren Körper, zog sie dicht an sich und küsste ihren Nacken. „Wenn du mit mir kommst, werde ich dir den Himmel zu Füßen legen.“ Er hauchte federleichte Küsse auf ihren Nacken, ihre Schultern und hinterließ ein wohliges Kribbeln auf ihrer Haut.
Noch nie hatte ein Mann ihr so etwas Wunderbares gesagt und mit diesen Worten hatte er sie vollkommen in seinen Bann gezogen. Sie wollte mit ihm gehen, wollte, dass er ihr den Himmel und was auch immer zu Füßen legte. Dieser Moment, der ganze Abend schon, war so berauschend und gleichzeitig unwirklich, dass sich Tatjana fragte, ob sie das alles nur träumte. Noch immer trug sie die Colombina und es war ihr, als würde das Tragen der Maske diese außergewöhnliche Atmosphäre verstärken.

Elena: Hach, wie romantisch. Eure Geschichten muss ich dringend lesen. Ich kann mich gar nicht entscheiden, welche meine schönste Stelle in unserer Geschichte ist. Mal überlegen. O menno, muss ich mich wirklich für eine entscheiden? Da wäre die hier:
„Sei bellissima …“, flüsterte er. Langsam senkte er den Kopf, hielt ihren Blick mit seinen charismatischen grünen Augen fest.
Als seine Lippen ihre berührten, schloss sie mit einem leisen Seufzer die Augen. Sanft glitten seine Lippen über ihre, die sich bereitwillig öffneten. Sein Kuss wurde intensiver, seine Zungenspitze drang zwischen ihre Lippen und erkundete ihren Mund auf sehr erregende Weise. Ein süßes Ziehen schoss durch ihre Glieder, bündelte sich in ihrem Bauch, um dann noch tiefer zu wandern. Elena war froh, dass sie saß und dass er sie hielt, sonst hätte sie sich vermutlich nicht auf den Beinen halten können.
Die Worte, die Alessandro zwischen heißen Küssen murmelte, hüllten sie ein wie eine warme Decke. Es war ihr in diesem Moment egal, dass sie wieder einmal nicht verstand, was er sagte.

Alessandro: Meine Lieblingsstelle ist die hier:
Sein Kuss war heißer, wilder, süßer, als es diese schokoladenhaltige Süßspeise je hätte sein können. Ihr Herz raste, ihr Blut pulsierte heftig durch ihre Adern und sie wünschte sich in diesem Moment, es wäre nicht ihr letzter Aufenthalt auf dieser Insel.
„O Elena. Mia cara …“ Alessandro flüsterte, als sie voneinander ließen, irgendwelche italienische Worte, die sich so wunderbar anhörten, dass es ihr egal war, was sie bedeuteten.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
Lisa: Ich weiß, dass Sita auch schon auf einem Kreuzfahrtschiff fuhr und wie wir auf Lanzarote war. Unsere Ausflüge in die Feuerberge und an diesen traumhaften Strand, wo wir diese winzigen grünen Steinchen fanden, hat sie selbst besucht.
Alessandro: Sita war auch schon auf Sardinien. Genau in dem Ort, in dem das Ferienhaus von Elenas Eltern steht.
Elena: Genau. Und die Ausflüge, die wir zusammen nach San Teodoro und nach Santa Teresa Gallura machten hat sie selbst gemacht. Und im Promiort Porto Cervo, wo ich mir einen dieser bunten Motorroller auslieh und damit Alessandro, der eine schöne Reiche am Arm hatte und mit ihr davonfuhr, verfolgte. Ob sie selbst so einen Roller fuhr, weiß ich allerdings nicht.
Tatjana zu Luca: Weißt du, ob Sita auch den venezianischen Karneval kennt?
Luca: Das weiß ich nicht genau. Aber sie musste mal eine Kurzgeschichte über einen Karneval schreiben – damals, als sie eine Fernschreibschule absolvierte. Und die wollte sie keinesfalls über diese deutschen Karnevalsgeschehen schreiben. Und da sie von jeher venezianische Masken faszinierten, verlagerte sie ihre Geschichte einfach nach Venedig. Schon damals waren Tatjana und ich die Hauptfiguren in ihrer Geschichte, die später sogar in einer Zeitschrift veröffentlicht wurde. Irgendwann wollte sie die nur wenige Seiten lange Geschichte ausbauen und mit heißen und prickelnden Szenen würzen. Als Kurzroman erschien unsere Geschichte erstmals 2015 und nachdem Sita die Rechte zurückbekam, hat sie, bzw. haben wir das Glück vom wunderbaren Dotbooks Verlag entdeckt zu werden und somit darf unsere und eure Geschichte noch einmal auferstehen.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Lisa: Kreativ, lieb, schokosüchtig und sehr fantasievoll, was die sehr unterschiedlichen Geschichten angeht.
Tatjana: O ja, besonders die Szene in Lucas Werkstatt mit all den funkelnden Steinchen. Mir wird immer noch ganz heiß, wenn ich daran zurückdenke. Die Steinchen hüte ich heute noch und hole sie ab und an raus.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Lisa: Der Titel „My Sinful Summer“ kam vom Dotbooks Verlag. Ziemlich heiß, meint ihr nicht? In der Erstveröffentlichung gab es einen anderen Titel. Der neue ist aber viel zeitgemäßer.
Elena: Für jede der drei Geschichten hat sich Sita auch neue Titel ausgesucht. Unsere Geschichte heißt jetzt „Sardinia Dreams“ und der Titel ist Programm.
Tatjana: Unsere Geschichte heißt „Venice Lover“. Was glaubt ihr, wen sie damit meint?
Luca: Keine Ahnung. Also ich wasche meine Hände in Unschuld.
Christoph: Olala, das lässt ja tief blicken. Da muss ich nachher sofort nachlesen, ob du dem Titel überhaupt gerecht wirst.
Tatjana: Da kannst du Gift drauf nehmen …
Christoph zieht Lisa an sich und küsst sie: Unser Titel ist auch Programm. Für uns hat sich Sita „Berauschend wie das Meer“ ausgesucht. Und ich muss sagen, Lisa hat mich wirklich berauscht. Sie tut es immer noch.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Lisa: Für einen Sammelband mit drei vollkommen unterschiedlichen Kurzromanen und Settings ist es sicher nicht einfach etwas zu finden, das für alle drei Geschichten passend ist.
Tatjana: Aber dieser Kerl auf dem Cover verkörpert doch irgendwie jeden unserer drei Männer, meint ihr nicht, Mädels? Besser hätte es der Verlag doch nicht treffen können.
Elena: Dann zeigt mal her eure Sixpacks. Mal sehen, ob einer von euch mit dem Sahneschnittchen vorn mithalten kann.
Luca: Wir sollen uns mit dem Kerl auf dem Cover messen? Na, der kann sich warm anziehen, oder was meint ihr, Männer? (Alessandro und Christoph nicken)
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Lisa: Für eine junge bildschöne Frau, die das Schicksal in meine Kabine gespült hat, und unter deren kundigen Händen ich zu Wachs werde.
Christoph: Mein Lieblingszitat ist: „So einen Menschen wie dich kann man nicht vergessen. Und die Dinge, die wir beide hier erleben, auch nicht. Es hört sich zwar etwas abgedroschen und unwirklich an, aber du hast mir den Kopf verdreht. In der ersten Sekunde, in der ich dich sah.“
Elena: Für mich ist es: „Du wirbelst mein Leben durcheinander, ich kann an nichts anderes denken als an dich und die Dinge, die ich mit dir tun möchte. Seit ich dich kenne, fange ich an zu leben.“
Alessandro: Mein Lieblingszitat ist dieses hier: „Ich weine immer, wenn ich ganz besonders glücklich bin. Daran wirst du dich gewöhnen müssen.“
Tatjana: Eines meiner Lieblingszitate ist dieses hier: „Du bist wunderschön. Schöner als alle Masken, die jemals unter meinen Händen entstanden sind.“
Luca: Also ich kann mich wirklich nicht entscheiden. Ich glaube, Claudia hat nun auch genug Lieblingszitate, oder?
Danke für das Gespräch
Vielen lieben Dank für das tolle Interview, liebe Claudia. Liebe Grüße, Rosita

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