Dienstag, 10. Mai 2022

[Buchvorstellung einmal anders] Das Vermächtnis der Engel von Danae Michaelis

 



Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Sukiyo und Saratoga aus „Das Vermächtnis der Engel“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.

Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Saratoga nickte nervös. “Es ist mir eine Ehre, dass ausgerechnet ich so einer großen Sache beiwohnen darf!“ Während Sukiyo nur lächelte. Sie war solche Gespräche als Prinzessin schon gewohnt. „Mich freut es natürlich ebenso hier zu sein, Danke für die Einladung!“ sagte sie.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Saratoga deutete zu Sukiyo. “Ladys first würde ich sagen!“ kam es von ihm und Suki schmunzelte. “Okay. Also ich bin Sukiyo Sumi. Ehefrau von Engel Raziel. Und Adoptivtochter von Esrael, dem Schöpfer aller sechs Universen. Ich bin die Prinzessin von eben diesen. Und jaa was kann ich noch erzählen?… Ich habe vier Kinder, so wie einen Saratoga zuhause!“ erzählte sie und musste dann lachen. Saratoga hob eine Augenbraue, schmunzelte aber amüsiert. “Ja das hat sie wohl. Also ich bin eben dieser Saratoga. Geboren wurde ich auf der Erde. Stamme aber, wie Suki, vom Planeten Artras. Da ich jedoch der Lebenspartner von Sherry, Sukiyos Tochter, bin, lebe ich seit einiger Zeit nun auf dem Planeten der Engel und Götter!“
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.
Bevor Saratoga auch nur zu Wort kam, schoss es aus Sukiyo heraus: “Das Buch ist für jeden etwas, welcher Spannung mag. Eine Geschichte, wo man auch mal lachen kann. Es gibt Action und auch Momente, wo man kaum aufhören kann zu lesen. Wer gerne in neue Welten taucht ist ebenso Willkommen. Zudem ist das Buch für jeden ein Muss, welcher schon immer wissen wollte, wie die Universen wirklich entstanden und…“ Saratoga plapperte dazwischen. “ Es ist einfach eine Geschichte für Jung und Alt und eine gute Leselektüre, welche man nur empfehlen kann!“ fügte er mit einem breiten, für ihn typischen Grinsen hinzu.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
“Das glaube ich aber sowas von!“ kam es lachend von Saratoga. “Wer die Geschichte oder das Buch kennt, weiß, dass gerade ich das ein oder andere Mal mein Fett wegbekomme und es ziemlich brenzlich aussah.“ Suki neben diesem nickte. “Danae hat es auf jeden Fall drauf, unser Leben nicht allzu entspannt zu lassen. Sonst hätte sie nicht diesen fiesen Duiwel erfunden, welcher uns allen das Leben schwer macht!“
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Beide blicken nachdenklich drein.
“Ich glaube meine liebste Stelle ist, als mein Mann Raziel mich als Baby auf einem verlassenen Planeten findet. Wäre dies nicht geschehen, würde ich heute vielleicht nicht mehr leben. Auch eine weitere Stelle im Buch gefällt mir sehr gut. Dort erfahren Raziel und ich von einer großen Überraschung, womit wir beide nicht rechneten. Ich denke gerne an diese beiden Stellen zurück!“ erzählte sie. Ehe sie sich an ihren mittlerweile besten Freund wandte. “Und du?“ wollte sie von Toga wissen.
Dieser lächelte leicht. “Das ist eine gute Frage. Ich finde es gibt viele spannende, als auch lustige Momente im Buch. Aber ich glaube eine ist definitiv der Moment, wo ich das Ritual zu meiner Unsterblichkeit mache. Oder eben meine Sherry kennen lerne. Das war auch alles sehr spektakulär!“ fügte er hinzu.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
“Danae versteckt immer Kleinigkeiten von sich in den Figuren. Egal ob es mal eine Lieblingsfarbe hier ist, oder das nicht mögen einer Speise dort. Egal bei wem, irgendwas findet man immer, was auf Danae zurückführt.“ Beginnt Suki zu erzählen. “Ich denke, bei mir ist es die kindliche Ader in ihr. Denn ich wurde früher als andere sonst unsterblich gemacht. Bin somit immer etwas jünger und dadurch auch naiver.“
Saratoga nickte. “Das stimmt. Das könnte wirklich von dir auf sie hinweisen. Bei mir würde ich sagen, dass es die Art ist alles mit Humor zu nehmen. Sehr unbekümmert zu sein. Aber wenn es hart auf hart kommt, kann ich sehr unangenehm werden. Zum Beispiel für meine Familie kämpfen. Das trifft auch sehr auf Danae zu!“
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
“Danae ist eine eher in sich gekehrte Person. Sie beobachtet sehr genau. Ihren Augen entkommt selten etwas. Sie hat für jeden ein offenes Ohr, ist immer für einen da. Und ja, manchmal ist sie auch etwas zu naiv und gutgläubig. Verzeiht zu schnell oder zu oft. Alles in allem eine gute Person, mit dem Herz am rechten Fleck. Aber auch stur, mit den ein oder anderen kleinen Macken!“ erzählte Saratoga und lachte.
Suki nickte. “Dem kann ich nicht mehr hinzufügen!“
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
“Tatsächlich stand der Titel schon fest, bevor Danae überhaupt mit dem Buch angefangen hatte!“ sagte Sukiyo. “Die Geschichte zum Buch schwebte ihr schon als Teenager im Kopf herum. Nahm über die Jahre immer mehr Gestalt an, bis sie diese anfing niederzuschreiben. Sie hat ein bestimmtes Ziel für dieses Buch vor Augen. Wo der Titel von Anfang an klar war!“
„Genau. Und als sie uns den Titel nannte, sowie Teile der Geschichte, fanden wir eigentlich alle, dass es sehr gut passte! Auch wen wir selbst noch nicht wissen, wie es enden wird!“ fügte Saratoga hinzu.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
“Ich muss sagen, ich finde es mehr als passend. Da es genau das widerspielgelt, was im Buch passieren wird. Eine männliche als auch weibliche Gestalt mit Flügeln auf dem Cover. Wer wird der Messias sein, welcher alle Universen rettet? Wir wissen es nicht. Wer es sein wird. Ob Mann oder Frau. Von daher finde ich, dass das Cover genau diese Fragen zeigt!“ tat Saratoga seine Gedanken dazu kund.
Suki sah nachdenklich drein. “Das stimmt schon. Wir haben andere Motive zur Auswahl gehabt und es wurde mit jedem besprochen welches mehr passen würde. Selbst Danae hat viele Meinungen eingeholt. Und am Ende haben wir alle uns in großer Mehrzahl für dieses Motiv entschieden. Unerkennbare Personen. Mysteriöse Zeichen. Ein klein wenig sieht man ein Schloss. Es passt also rundum perfekt!“ stimmte sie ihrem besten Freund zu.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
“Auch Engel machen Fehler!“ schoss es zeitgleich aus beiden Mündern. Die beiden Krieger Artras schauen sich in ihre schwarzen Augen und lachen beide.
“Da sind wir uns wohl einig. Viele denken, Engel und Götter sind perfekte Wesen. Aber im Buch wird man schnell merken, dass auch sie nicht unfehlbar sind. Perfektion, wie manche Sterbliche es sich vorstellen, gibt es nicht!“ sagte Sukiyo.
“Ganz genau. Ebenso wie es eben keine komplette Unsterblichkeit gibt. Daher ist dieses Zitat einfach sehr passend!“ pflichtete Toga ihr bei.
Danke für das Gespräch
Sukiyo neigte leicht ihr Haupt. Man merkte, dass sie eine eingeschweißte Prinzessin war. Und das seit knapp über 200 Jahren. „“Wir haben zu danken. Es hat uns Spaß gemacht und wir würden uns freuen, wieder herkommen zu dürfen, wenn Part II des Buches irgendwann erscheinen wird.“
Auch Saratoga hob danken eine Hand und nickte. “Es war wirklich toll und eine Zugabe wäre klasse. Also…bis dann!“

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