Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Maria und Stephen aus „Von Grautönen und Glücksgefühlen“ und deren Autorin Elisabeth Steinfatt.
Hallo, danke, dass ihr heute Zeit habt und für das Buch antwortet. Würdet ihr euch vielleicht gegenseitig beim Interview unterstützen?
Es wäre schön, wenn ihr euch meinen Lesern vorstellen könntet.Logo! Ich werde die Mädels gut unterstützen. (Stephen)Natürlich! (Maria)Auf jeden Fall! (Elisabeth)
Beschreibt uns das Buch in möglichst wenig Sätzen.Ich bin Stephen, locker, flockig, Holländer, nicht leicht aus der Ruhe zu bringen, immer gut drauf, außer es klaut mir wer mein Herz.Liebe Leser, ich bin Maria, Spitzname Elly oder junge Witwe. Meine Lieblingsfarbe ist schwarz und spiegelt gerade meinen Gemütszustand wider. Man sagt mir nach ich sei hilfsbereit und freundlich, sehr überlegt und sorge mich zuviel um andere.Hallo Ihr Lieben, ich bin Elisabeth, die Autorin. Ich bin Maria und Stephen dankbar, dass sie mir die Buchstaben aus den Fingern saugen.
Maria ist traurig, Stephen ist enttäuscht, doch gemeinsam schaffen sie aus Grautönen Glücksgefühle.Macht es dir Spaß, deine Protagonisten ein wenig zu quälen? Sie in Situationen hineinzuwerfen, die schwierig sind? Warum nicht einfach und schön? Müssen Gefahren und Stolpersteine immer sein?
Quälen würde ich das nicht nennen :). Sie stellen sich den Herausforderungen, die das Leben mit sich bringt. Einfach und schön gibt’s nur im lila Einhorn- Land mit bunten Regenbögen ;-)Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch, die ihr den Lesern des Blogs gerne vorstellen würdet?
Wie viel echte Elisabeth steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?„Die Sterne sehen überall gleich aus, egal wo man sich befindet, in welcher Welt man gefangen ist, egal wie schlimm es dort ist. Am besten man orientiert sich immer am hellsten Stern, Sirius.“„Der Hundsstern. Woher weißt du …?“„Meine Oma hat ihn mir gezeigt. Sie hat mir beigebracht, immer die helle Seite zu sehen.“„Und wenn es keine gibt?“Mit dem Finger zeichnete er ihre Grübchen nach.„Dann reibe die dunkle, bis sie glänzt!“ Sein Daumen lag noch immer auf ihrer Wange. Er seufzte. „Ich bin nicht der Richtige für dich, Maria.“
Echte Elisabeth steckt in jedem meiner Bücher und Charaktere, da es Menschen und Geschichten sind, die aus meinen Erfahrungen und Erlebnissen entstanden sind.Wie würdet ihr als Hauptcharaktere eure Autorin beschreiben?
Wann kam die Idee zum Titel? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Hattet ihr zwei vielleicht sogar Mitspracherecht?Sie isst definitiv zu viel Schokolade, trinkt dafür keinen Kaffee. (Maria)Ungesund viel Schokolade. (Stephen hebt eine Augenbraue)
Seid ihr zu 100% mit dem Cover zufrieden oder hättet ihr nachträglich noch etwas ändern wollen?Der kam definitiv von mir (Maria). Das Leben hat mir echt übel mitgespielt und Grauton-Zeit war lange mein täglich Brot.Die Glücksgefühle habe ich dann geliefert, versteht sich ja von selbst. (Stephen)
100% Raphaela Deininger, 100% happy.Wisst ihr, was mich noch interessieren würde? Euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch.
Vielen Dank für das Gespräch„‚Was du denkst, bist du!‘ Du weißt, dass Buddha kein Schwachkopf ist?“ (Lea zu Maria)„Das Leben macht eben, was es will, ob man will oder nicht.“ (Stephen)Betrachte immer die helle Seite der Dinge! Und wenn sie keine haben?Dann reibe die dunkle, bis sie glänzt! (Skandinavische Weisheit, die Elisabeth am besten gefällt)
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