
Steckbrief Rob
Name:Robert. Der Nachname ist seit der Apokalypse sowieso nur noch Deko. Rob auch, um Ärger zu machen.Spitzname:
Früher "Robbie" heute eher "Rob" und "Robokowski", gelegentlich auch »Torfkopp« - aber das lass ich mir nur von einer Person ungestraft gefallen!Geburtsdatum:
An einem Freitag den 13. natürlich.Sternzeichen:
Wassermann, aber ohne die spirituelle Leichtigkeit, eher so in die Richtung "ich ramm dir meinen verdammten Dreizack in den Arsch!"Wohnort:
Gebürtiger Klippenkotzer aus MeckPomm aus einer alten Gründerzeitvilla am Meer aka "Die Bude da hinten, wo das Dach noch halbwegs dicht ist!"Lieblingsfarbe:
Blau. Einfach blau, weil ... ach Mann frag einfach nicht! *wegdreh* - *schnüff*Lieblingstier:
Hühner. Weil sie ziemlich dumm, laut und trotzdem erstaunlich überlebensfähig sind ... also quasi meine Seelenverwandten. (Obwohl ich Berta - das intrigante Lieblingshuhn meiner Mutter - hasse wie die Pest!)Hobbys:
Lieblingsessen:- Autos reparieren die längst aufgegeben haben ... und sie streicheln.- Hühner zählen.- Fluchen in mehreren Tonlagen.- Schlafen, wenn keiner was von mir will.- Atrumas lustige Namen geben. Meine Favoriten: Stöhn-Stefan, Nekro-Nelly, Wackel-Waltraut, Moder-Michel und Fress-Frieda!
Alles, was mich zuerst anguckt.Lieblingsgetränk:
Whisky. Nicht, weil er gut schmeckt, sondern weil er selten ist! ... Genau wie ich! Nein halt - ich schmecke gut! Glaub ich ... hab mich noch nie selbst gekostet ... muss ich wohl mal machen.Größter Erfolg:
Nicht gestorben. Mehrfach.Größter Misserfolg:
Alles andere.Mein Traumberuf:
Lieblingsfilm:Damals: Ingenieur.Heute: Professioneller Mittagsschläfer. Generell alles, was mit Ausschlafen, Wärme und Null Verantwortung zu tun hat.
Lieblingslied:Damals: „28 Days Later“. Fühlt sich an wie eine Doku über mein Leben, nur mit besserer Beleuchtung.Heute: »Chicken Run«. Dokumentarisch wertvoll.
»Highway to Hell« läuft erstaunlich oft in meinem Kopf. Ansonsten »Rhythm Is a Dancer« - dank meiner Tante, die das ständig summt.Lieblingsort:
Was ich gar nicht mag:Früher: Unter einer Decke ... mit Misha.Heute: In der Ecke neben dem Kamin, wo der Wind nicht durchzieht und kein Huhn hinkackt.
Mein Lebensmotto:-Menschen, die glauben, sie hätten Prinzipien, bis es unbequem wird.-Cop Conny-Und Berta. Vor allem Berta.
„Es kann immer schlimmer kommen – und wenn nicht, warte kurz.“Größte Angst:
Dinge, die ich richtig gut kann:- Dass eines Tages die Hühner das Kommando übernehmen. Und dass sie’s wahrscheinlich besser machen würden.- Oder dass Misha irgendwann merkt, dass ich gar kein Held bin, sondern nur ein emotional überforderter Bastler mit Schuldkomplexen.
Dinge, die ich gar nicht kann:- Improvisieren.- Dinge reparieren und dabei dramatisch fluchen.- Sarkasmus als Überlebensstrategie einsetzen.
Mein größter Wunsch:- Loslassen.- Kochen, ohne dass jemand kotzt.- Smalltalk.
Ein ruhiger Winter, eine volle Pulle Whisky und dass keiner mehr stirbt, den ich liebe.Letzter Gedanke vorm Einschlafen:
»Hoffentlich war das ein Fuchs.«Das sagen andere über mich:
Das sage ich über mich:»Bisschen verschroben, aber groß und nützlich.«„Immerhin wäscht er sich regelmäßig.“
Ich bin wie eine angekaute Batterie – funktioniere noch, aber keiner will mich anfassen.Tierisches Pendant:
Ein Dachs. Grummelig, nachtaktiv und ständig in irgendeinem Loch.
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