Mittwoch, 12. November 2025

[Protagonistensteckbrief] Rob aus Wenn Schmetterlinge über Leichen fliegen von Vaelis Vaughan

 


Steckbrief Rob
Name:
Robert. Der Nachname ist seit der Apokalypse sowieso nur noch Deko. Rob auch, um Ärger zu machen.
Spitzname:
Früher "Robbie" heute eher "Rob" und "Robokowski", gelegentlich auch »Torfkopp« - aber das lass ich mir nur von einer Person ungestraft gefallen!
Geburtsdatum:
An einem Freitag den 13. natürlich.
Sternzeichen:
Wassermann, aber ohne die spirituelle Leichtigkeit, eher so in die Richtung "ich ramm dir meinen verdammten Dreizack in den Arsch!"
Wohnort:
Gebürtiger Klippenkotzer aus MeckPomm aus einer alten Gründerzeitvilla am Meer aka "Die Bude da hinten, wo das Dach noch halbwegs dicht ist!"
Lieblingsfarbe:
Blau. Einfach blau, weil ... ach Mann frag einfach nicht! *wegdreh* - *schnüff*
Lieblingstier:
Hühner. Weil sie ziemlich dumm, laut und trotzdem erstaunlich überlebensfähig sind ... also quasi meine Seelenverwandten. (Obwohl ich Berta - das intrigante Lieblingshuhn meiner Mutter - hasse wie die Pest!)
Hobbys:
- Autos reparieren die längst aufgegeben haben ... und sie streicheln.
- Hühner zählen.
- Fluchen in mehreren Tonlagen.
- Schlafen, wenn keiner was von mir will.
- Atrumas lustige Namen geben. Meine Favoriten: Stöhn-Stefan, Nekro-Nelly, Wackel-Waltraut, Moder-Michel und Fress-Frieda!
Lieblingsessen:
Alles, was mich zuerst anguckt.
Lieblingsgetränk:
Whisky. Nicht, weil er gut schmeckt, sondern weil er selten ist! ... Genau wie ich! Nein halt - ich schmecke gut! Glaub ich ... hab mich noch nie selbst gekostet ... muss ich wohl mal machen.
Größter Erfolg:
Nicht gestorben. Mehrfach.
Größter Misserfolg:
Alles andere.
Mein Traumberuf:
Damals: Ingenieur.
Heute: Professioneller Mittagsschläfer. Generell alles, was mit Ausschlafen, Wärme und Null Verantwortung zu tun hat.
Lieblingsfilm:
Damals: „28 Days Later“. Fühlt sich an wie eine Doku über mein Leben, nur mit besserer Beleuchtung.
Heute: »Chicken Run«. Dokumentarisch wertvoll.
Lieblingslied:
»Highway to Hell« läuft erstaunlich oft in meinem Kopf. Ansonsten »Rhythm Is a Dancer« - dank meiner Tante, die das ständig summt.
Lieblingsort:
Früher: Unter einer Decke ... mit Misha.
Heute: In der Ecke neben dem Kamin, wo der Wind nicht durchzieht und kein Huhn hinkackt.
Was ich gar nicht mag:
-Menschen, die glauben, sie hätten Prinzipien, bis es unbequem wird.
-Cop Conny
-Und Berta. Vor allem Berta.
Mein Lebensmotto:
„Es kann immer schlimmer kommen – und wenn nicht, warte kurz.“
Größte Angst:
- Dass eines Tages die Hühner das Kommando übernehmen. Und dass sie’s wahrscheinlich besser machen würden.
- Oder dass Misha irgendwann merkt, dass ich gar kein Held bin, sondern nur ein emotional überforderter Bastler mit Schuldkomplexen.
Dinge, die ich richtig gut kann:
- Improvisieren.
- Dinge reparieren und dabei dramatisch fluchen.
- Sarkasmus als Überlebensstrategie einsetzen.
Dinge, die ich gar nicht kann:
- Loslassen.
- Kochen, ohne dass jemand kotzt.
- Smalltalk.
Mein größter Wunsch:
Ein ruhiger Winter, eine volle Pulle Whisky und dass keiner mehr stirbt, den ich liebe.
Letzter Gedanke vorm Einschlafen:
»Hoffentlich war das ein Fuchs.«
Das sagen andere über mich:
»Bisschen verschroben, aber groß und nützlich.«
„Immerhin wäscht er sich regelmäßig.“
Das sage ich über mich:
Ich bin wie eine angekaute Batterie – funktioniere noch, aber keiner will mich anfassen.
Tierisches Pendant:
Ein Dachs. Grummelig, nachtaktiv und ständig in irgendeinem Loch.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Abschicken des Kommentars bin ich mit den Datenschutzrichtlinien des Blogs einverstanden.