Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Marea, Eris und Hyas aus „Meeresrufen – Der Fluch der Eris“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Marea: Danke, dass wir hier sein dürfen. Ich hoffe, wir können allen Fragen gerecht werden.Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Marea: Sehr gerne! Ich heiße Marea und bin eine junge Studentin aus England. Eigentlich wollte ich nur einen ruhigen Urlaub verbringen, doch irgendwie kommt immer alles anders, als man denkt.Hyas: Ich heiße Hyas und ich lebe in Athen. Marea und ich kennen uns über ihren Bruder, ich habe ihn während eines Auslandssemesters kennengelernt. Wir sind gute Freunde.Eris: Mich sollte man kennen, ich bin Eris, die griechische Göttin der Zwietracht und bin der Meinung, dass mir in der Vergangenheit oft Unrecht widerfahren wurde.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Marea: Das Buch beschreibt meine Geschichte und erzählt, wie ich während eines Griechenlandurlaubs in die Welt der Mythologie stolpere, ohne es zu wollen oder auch zu erahnen. Dieser Mann, der ständig dort auftaucht, wo ich bin, macht mir ganz schön zu schaffen. Was er in mir sieht, wüsste ich gern.Eris: Man darf nicht vergessen, dass in diesem Buch auch ein Fluch behandelt wird, der mir zugesprochen wird.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Hyas: Das glaube ich sehr wohl. Wir haben es nicht immer leicht mit ihr und manchmal lässt sie uns auch ordentlich leiden.Marea: Oder sie blamiert uns.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Marea: Meine Lieblingsstelle ist der Spaziergang mit Narius am Strand. Auch wenn ich mich fragte, wie er einfach so aus dem Meer auftauchen konnte.Hyas: Ich mochte die Szenen besonders gern, in denen ich Marea und ihrer Freundin die Stadt näher gebracht habe.Eris: Meine Lieblingsszene? Das ist einfach! Jene Stelle, in der ich den Stein ins Rollen gebracht und ein paar dumme Frauen ausgetrickst habe!
Marea: Ich glaube, dass die Autorin uns kleine Eigenschaften von sich mitgegeben hat.Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr vielleicht sogar Mitspracherecht?Hyas: Ein wenig sadistisch ist sie vielleicht schon veranlagt, denn sonst wären wir nicht so oft in Schwierigkeiten geraten.Eris: Sei nicht so, ich bin der Meinung, dass ihr schon bekommen habt, was ihr verdientet.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?Marea: Ja, der Titel stand bereits von Anfang an fest. Nur der Reihentitel "Der Fluch der Eris", an dem hat die Autorin lange überlegt.Eris: Warum erschließt sich mir jedoch nicht. Ein Titel mit meinem Namen kann nicht übertroffen werden.Hyas: Tatsächlich hatte die Autorin aber anstatt "Meeresrufen" auch Alternativen in Erwägung gezogen. Doch es ist bei "Meeresrufen" geblieben.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Marea: Ich finde das Cover perfekt! Es zeigt das Meer, ein wenig des Strandes und auch das rote Kleid kommt mir bekannt vor.Hyas: Ich hätte kein anderes wählen können.Eris: Ich muss zugeben, dass es mir auch gefällt.
Danke für das GesprächMarea: Mein Lieblingszitat ist: »Poseidon. Du musst auf dein Herz hören. Wir können dir nicht helfen, wenn du dir die Steine selbst in den Weg legst.«Hyas: Meines ist: »Das glaube ich dir nicht, jede Frau wünscht sich doch einen starken Mann an ihrer Seite. Und ich bin einer der stärksten Männer, denen du je begegnen wirst. Du wirst niemanden finden, der besser ist, als ich es bin.«Eris: Mein Lieblingszitat ist: »Ich habe euch nicht betrogen. Eure Männer werden lernen, dass sie ihre Laster ablegen müssen.« Der Meinung bin ich übrigens noch immer.
Marea: Danke, es war toll, mit dir zu sprechen!Hyas: Dem stimme ich zu!Eris: Ja, es war wirklich interessant. Wir danken dir!
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