
Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Quinn und Jeremy aus „Weihnachtszauber für Quinn“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?Quinn: Sehr gerne. Ich freue mich total darauf.Jeremy: Grummelt vor sich her.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Quinn: Ich bin 33 Jahre alt, Erzieher in einem Kindergarten und wohne in New York, genauer Brooklyn. Außerdem bin ich ein totaler Weihnachtsfan. Meinetwegen könnte es das ganze Jahr über stattfinden.Jeremy (verdreht die Augen): Wenn es denn sein muss und wir nichts besseres zu tun haben. 38 Jahre, arbeite an der Seite meines Vaters in unserer Hotelkette in der Direktion mit und habe im Grunde genommen keine Zeit für diesen Firlefanz. Sind wir bald fertig?Quinn: Wir haben erst angefangen, jetzt lass dich mal drauf ein.Jeremy: brummt was Unverständliches.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Quinn: Es ist so toll. Ich suche schon so lange einen Partner, da spreche ich nur einmal laut diesen Wunsch aus, zack wache ich am nächsten Morgen kurz vor Weihnachten in Kanada in einem wunderschönen Hotel auf. Da hat die Weihnachtsmagie gewirkt und mich und Jeremy dazu bestimmt, uns ineinander zu verlieben. Am Anfang total verwirrend, aber das gibt sich mit der Zeit.Jeremy: Alles absoluter Bullshit. Magie ist etwas, was Erwachsene Kinder erzählen, wenn sie etwas nicht erklären können. Die gibt es überhaupt nicht.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Jeremy: Garantiert. Anders kann ich mir das alles nicht erklären.Quinn: Auf jeden Fall, aber es gibt so viele schöne Momente.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Quinn (seufzt verträumt): Als ich versuche, Jeremy das Eislaufen beizubringen und das Eishockeyspiel, oh, oder der Punschabend.Jeremy: Und der Teil danach. Definitiv war der besser als der Punschabend.Quinn (grinst): Jepp, der war gut. Aber auch der Weihnachtsabend mit den anderen. Oh, und der Weihnachtsbaum.Jeremy: Für Quinn ist fast alles eine Lieblingsstelle.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?Quinn: Nicht wirklich viel. Sie ist vollkommen glücklich alleine mit ihren Vögeln. Und von Jeremy steckt mal gar nichts von ihr in ihm.Jeremy nickt.
Quinn: Sie hat es definitiv geliebt, uns zu schreiben, aber die Überarbeitung hat ihr viel Mühe gemacht. Aber sie ist wie immer voll dabei und liebt unsere Geschichte ebenso wie alle anderen.Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?Quinn: Der stand schon vorher fest und hat sich nicht mehr geändert.Jeremy: Waren auch mehrere dran beteiligt, da sollte es auch feststehen und nicht ständig geändert werden.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Quinn: Es passt super zu der Kulisse, in der wir uns befinden.Jeremy: Das stimmt.
Danke für das GesprächJeremy: »Wie hast du mich gerade genannt?«, flüsterte Jeremy an meinem Ohr und knabberte daran.»Jer.«»So hat mich noch nie jemand gerufen.« Seine Stimme war rau. »Sag es erneut.«Quinn: »Ich hab dich.« Fuck, mein Körper reagierte sofort darauf und mein Puls beschleunigte sich. Ich wollte ihn so unbedingt küssen, wollte mehr als nur das, was wir gerade hatten. Vor allem wenn er so wie jetzt war, losgelöst von irgendwelchen Gedanken an die Arbeit und die Hotels. Von wegen nicht verlieben. Bei mir schien die Magie eindeutig zu funktionieren.
Quinn: Sehr gerne, es hat sehr viel Spaß gemacht.
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