Buchvorstellung einmal anders
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
„Für dich nehmen wir uns doch sehr gern die Zeit. Immerhin war die letzte Zeit wirklich stressig und so haben wir mal eine Verschnaufpause“, antwortete Sulli charmant lächelnd.Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.„Ja klar. Hi, wir sind Blake und Sulli. Wir kennen uns schon, seit mein Bruder Quinn Blake mit nach Hause gebracht hat.“Blake konnte sich ein kleines Auflachen nicht verkneifen. Sulli schaute ihn verwundert an: „Was ist?“„Mir fällt gerade wieder ein, wie du mich damals bei unserem ersten Treffen angestarrt hast.“„Hay, ihr wart nass vom Regen und Schlammbedeckt nach eurem Spiel auf dem Feld und na ja, ich war ein pubertierendes Bündel an Hormonen und wollte sicher nicht meinen Bruder begutachten.“„Ja, mag sein. Damals fand ich es etwas seltsam. Aber mit dem Wissen von heute ist das irgendwie eine meiner liebsten Erinnerungen.“„Oh, du sagst die süßesten Sachen.“ Blake schwieg, das Lächeln in seinem Gesicht verschwand aber nicht.
Oh, das ist schwer. Junge sieht Junge und verliebt sich. Er denkt jahrelang, er habe keine Chance und zieht für kurze Zeit. Eine Frage nach einer Umarmung, ein Kuss und alles ändert. Das Leben könnte so schön ruhig sein, wären da nicht neugierige Brüder und Freunde und eine Kleinstadt, die im Geheimen eine Junggesellenliste führt.Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?„Ja“, antwortete Sulli wie aus der Pistole geschossen.„Auf jeden Fall“, antwortete auch Blake. „Sie scheint eine kleine Vorliebe für einen Lacher hier und da zu haben.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Sulli errötet. „Ähem, also, das kann ich hier glaube ich nicht so einfach sagen.“„Dem stimme ich zu“, antwortete auch Blake in seiner Anwaltsstimme. Beide schauen sich an, Sullis Röte breitet sich aus und er senkt ganz schnell den Kopf. Blake nimmt seine Hand und flüstert: „Außer vielleicht die Stelle, an der du mir sagt, dass du mich liebst.“
„Sie hat mir mal gesagt, dass natürlich bestimmte Vorlieben wie Kaffee und die Liebe zu Tieren enthalten sind. Aber die Charaktere haben so die Eigenart, sich selbst zu entwickeln. Aber sie würde nichts schreiben, was sie nicht auch gern selbst lesen würde“, antwortete Sulli. Unter vorgehaltener Hand flüsterte er: „Außerdem wäre es doch langweilig, wenn sie alle Charaktere als perfekt beschreiben würde. Ich meine, sie ist auch nicht die ordentlichste und mit Fettnäpfchen kennt sie sich glaube ich auch aus.“Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?„Als erstes kann man sagen, dass sie sich nicht gern selbst beschreibt.“ Blake schaute überlegend in die Ferne. „Aber meiner Meinung nach ist sie eine offene, emphatische Katzenlady.“„Sie liest auch gern, aber wenn ihre Tochter mit ihr Einhorn spielen möchte, legt sie das Buch immer aus der Hand“, fügte Sulli hinzu.„Ich glaube, sie hat auch ein paar ältere Geschwister und sie kocht gern für ihre Freunde und deren Kinder. Nur sind die Kinder öfters mal mäklig, was sie aber von ihrer eigenen Tochter kennt. Als Koch rate ich ihr aber, dass das schon mit der Zeit besser wird. Oder sie muss halt an ihren Kochkünsten noch arbeiten,“ feixt Sulli. Blake verdreht die Augen. „Na hoffentlich liest sie das hier nicht“, antwortete Blake trocken, was das Lächeln auf Sullis Gesicht etwas zum Wackeln brachte.
„Ich glaube, der Titel und auch die weiteren Titel der Reihe standen schon nach wenigen Seiten fest. Genau wie die Cover. Es war ihr wichtig, dass beide einen Bezug zum Inhalt haben. Ich finde, der Titel passt hervorragend.“ Sulli schaut seinen Freund an und wackelt auffällig mit den Augenbrauen, was diesen zum Lachen bringt.Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Beide nicken, trauen sich aber nicht, mehr dazu zu sagen. Also für den Fall, dass die Autorin doch mitliest.Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Danke für das GesprächSulli antwortet breit grinsend: „Du hast einfach zu viel an!“Blake: „Ich war vielleicht früher mal in dich verliebt. Dieses Gefühl war immer präsent in meinem Leben. Aber letztendlich habe ich mir keine Hoffnungen gemacht. Das war eher eine Art angenehmer Traum. Wenn ich dir nichts sage, dann kannst du mich auch nicht ablehnen. Aber die letzten Tage haben all meine Vorstellungen über den Haufen geworfen. Und ich habe erkannt, dass ich dich wirklich liebe.“Sulli antwortet: „Hay, jetzt klinge ich wie ein Perverser. Dabei wolltest du doch…also…jetzt, wo ich darüber nachdenke, ich finde auch, dass das mein Lieblingszitat ist.“
„Immer wieder gern“, antwortet Sulli augenzwinkernd.„Vielen Dank für deine Zeit, liebe Claudia. Es war eine lustige Abwechslung und ich freue mich, wenn den Lesern unsere Geschichte gefällt“, verabschiedete sich auch Blake.
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