
Buchvorstellung einmal anders
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?Hades: Sehr gern.Robyn: Gern. Danke das du dir die Zeit nimmst. :)
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Hades: Ich denke zwar nicht, dass ich einer Vorstellung bedarf, aber bitte: Ich bin Hades North-Rogue, ältester Sohn von Seth und Hel North-Rogue. Uns gehört der größte Mafiaclan in Las Vegas – was mich gewissermaßen zu einem Prinzen macht. Und ich finde, so sollte ich auch behandelt werden, selbst auf dem Campus in LA.Robyn: Ich bin Robyn Carter, Einzelkind und komme auch aus Las Vegas. Mein Dad war Cop, bevor er getötet wurde, meine Mom ist es noch immer. Ich gehöre *nicht* zur Mafia.
Glaubt ihr, macht es den Autorinnen Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Robyn: Hades malträtiert einen anderen StudentenHades: Robyn macht den dummen Fehler, mich gleich am ersten Semestertag vor meinen Jungs anzubrüllen.Robyn: Ich gehe eben dazwischen!Hades: Und das bekommt dir nicht. Deine Nase geht dabei zu Bruch. Ab diesem Moment herrscht Krieg zwischen uns, denn die Polizistentochter will mir verbieten, meine illegalen Geschäfte auf dem Campus abzuschließen. Aber das kann sie knicken.Robyn: Manch einer würde sagen, dass es mir gelingt, den Krieg zu gewinnen.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Hades: Ich weiß nicht, was du hast. Ich komme bei allem recht gut weg. Kein Wunder, ich bin mega.Robyn: Ganz ehrlich? Ja. Beiden. Sie haben beide einen Hang zum Sadismus und zumindest ich bekomme das auch deutlich zu spüren. Aber ohne Regen gibt es keine Blumen, nicht wahr?Hades: Und das Blümchen steht auf Blumen
Was glaubt ihr, wie viel von euren Autorinnen steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Hades: Meine Lieblingsstelle passiert in Robyns Zimmer. Ich darf sie ordentlich quälen und sie kann nichts tun, um sich dagegen zu wehren.Robyn: Es gibt tatsächlich mehrere. Die Stelle, als ich Hades vor seinen Jungs flachlege; die Stelle, als er dachte, es wäre eine gute Idee, mich auf sein Bett zu drücken; und die Stelle, als er in meinem Zimmer im Verbindungshaus ist. Ich hätte noch ein paar andere, aber das würde den Rahmen sprengen.Hades: Du lässt es so schmutzig klingen~
Wie würdet ihr eure Autorinnen beschreiben?Robyn: Puh. Schwierig. Sicher haben Nella und ich das ein oder andere gemein, aber ich denke nicht sehr viel. Vermutlich nur ihre Emotionalität und Sturheit. Oh, und ihre Liebe für Disneyfilme.Hades: Jess hat mir ihre Kampfsporterfahrung und ihr feuriges Temperament übertragen – nur hat sie es dabei noch einmal hochgeschraubt und die Skrupel weggestrichen. Außerdem könnten verräterische Zungen behaupten, dass wir beide eine harte Schale und einen weichen Kern haben. Aber das ist nur Geschwätz.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Hades: Jess und ich verstehen uns die meiste Zeit über gut, weil sie mich machen lässt. Sie hat mir eine Menge Macht gegeben. Nur ist sie manchmal auf Seite meiner Eltern, was unheimlich nervt. Also ... wie eine große, zu vernünftige Schwester?Robyn: Nella und ich hatten unsere kleinen Schwierigkeiten, kamen aber die meiste Zeit über gut miteinander aus. Sie ist okay. (Ja, nur okay, weil ich ihr eine gewisse Sache sehr übelnehme.)
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?Hades: Viele Dinge der Reihe standen schon lange vor Robyns und meiner Geburt fest. Unsere Geschichten sind von langer Hand geplant. Natürlich beklage ich mich nicht über den Titel.Robyn: Wundert mich nicht.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Robyn: Ich mag das Grün sehr gern. Ein Boxhandschuh hätte mir mehr gefallen, aber der Schlagring ist auch nice.Hades: Eben! Mein Schlagring ist drauf, was will Mann mehr? Jaqueline Kropmanns hat mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Danke für das GesprächHades: Meins ist eindeutig das hier:»An diesem Campus bin ich der Einzige, der dir dein hübsches Näschen brechen darf, Kampfblümchen.«Robyn: „Der Krieg ist laut. Das hat er so an sich. Nur jemand, der nie für irgendetwas kämpfen musste, ist so dämlich, das nicht zu sehen.“
Hades: Klar, kein Ding.Robyn: Danke dir. :)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Abschicken des Kommentars bin ich mit den Datenschutzrichtlinien des Blogs einverstanden.