
Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Josh und Mia aus „Kein Hooligirl für Josh“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?Mia: Ich freue mich, dabei sein zu dürfen!Josh: Eigentlich habe ich keine Zeit. Im Bierhaus wartet ein frischgezapftes Bier auf mich und die 2. Bundesliga beginnt gleich.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Mia: Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Polizistin. Vor kurzem bin ich in meine Traumwohnung eingezogen und ja, sie wäre ein perfekter Traum, wenn da nicht mein schräger Nachbar wäre.Josh: Tagsüber bin ich Banker – abends ein Hooligan. Ich führe sozusagen ein Doppelleben. Meine Mutter findet mich mit sechsundzwanzig ziemlich unreif deswegen, aber hey: ich bin Anführer der Brunsviga Elite. Eine schlagkräftigere Hooligangruppe gibt es nicht! Nicht zu vergessen: meine Abneigung gegen die Polizei! ACAB ist eine meiner Lebenseinstellungen.
Mia: Es zeigt auf, dass Liebe keine Grenzen kennt, sondern nur Wege, um sie zu überwinden. Auf der anderen Seite erlaubt es einen Einblick in die verborgene Hooliganszene.Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Josh: Tut es! Ständig hetzt sie mir die Polizei auf den Hals oder verpasst mir irgendwelche Platzwunden. Und dann auch noch Mia!Mia: Nein, sie leidet mit uns.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Mia: Oh ja. Ich mag die Stelle, an der die Polizeischutzhündin Ulrike auf Josh trifft. Der Hooligan hatte richtig schiss, ich habe es genau gesehen!Josh: *grinst* Ich mag da eher die Szenen, in denen … Ihr wisst schon 😊 Und ja, auch die nächtlichen Treffen auf der Terrasse finde ich ganz nice.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?Mia: Vermutlich mehr als sie zugibt. Man muss schon etwas strange sein, um Typen wie Josh nicht zu verteufeln.Josh: Sie zwingt mich dazu Wein zu trinken. Das ist definitiv was Persönliches.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Mia: Manchmal lässt sie uns in blöden Szenen hängen. Wochen lang. Aber dann gibt es wieder Zeiten, in denen die Kreativität aus ihr heraussprudelt und sie uns weiter nach vorn bringt.Josh: Sie hat ihr Herz am rechten Fleck – es schlägt nämlich für Eintracht Braunschweig.
Josh: Klar! Mein bester Freund Jan hat sein Hooligirl in der vorherigen Trilogie gefunden – ich nicht! Also war es von Anfang an klar, dass es Kein Hooligirl für Josh geben wird.Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Mia: Aber sowas von 😊Josh: Ich will ja nicht arrogant klingen, aber es ist schon ziemlich hot!
Danke für das GesprächMia: Mein moralischer Kompass war völlig durcheinandergeraten. Ich hatte wissentlich polizeiliche Ermittlungen gegen Josh behindert – und das nur, weil er mir für einen winzigen Moment die Sterne vom Himmel geholt hatte.Josh: Wir sollten uns nicht über heftige Stöße unterhalten, Bambi. Dafür kennen wir uns noch nicht gut genug!
Mia: Es war mir ein Vergnügen.Josh: *schon weg*
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