Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Toni und Alex aus „Love wins – now and forever“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Toni: Sehr gerne!Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Alex: Man kennt mich.Toni: Nicht jeder auf dieser Welt ist Fußballfan …Alex: Na schön, dann stelle ich mich eben vor. Mein Name ist Alexander König und bin ein sehr bekannter Stürmer. Momentan nehme ich mit der deutschen Nationalmannschaft an der EM teil. Reicht das?Toni: Du könntest noch etwas Persönliches über dich erzählen.Alex: Lieber nicht.Toni: Na gut, dann mach ich weiter. Also … Mein Name ist Toni, Toni Bergmann und ich bin erst vor Kurzem in die Nationalmannschaft berufen worden. Ich liebe die Natur, vor allem die Berge, und verbringe gerne Zeit mit meiner chaotischen Familie. Siehst du, Alex! So geht das.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Alex: Es geht um zwei Fußballer, die sich während der EM ineinander verlieben. Was natürlich einiges an Konfliktpotenzial mit sich bringt.Toni: Das ist jetzt aber sehr stark vereinfacht.Alex: Ging es nicht genau darum, die Sache zu vereinfachen? Niemand hat Lust, endlos lange Beschreibungen zu lesen.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Alex: Ja, und wir hassen sie dafür.Toni: Tun wir nicht.Alex: Ich schon.Toni: Er tut nur so grummelig, aber in Wahrheit ist er ein total lieber Mensch. Man muss ihn nur näher kennenlernen.
Alex: Nein.Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
Toni: Also ich fand unseren ersten Kuss toll. Auch wenn du mich danach erstmal drei Jahre lang ignoriert hast.
Alex: Pssst! Das sollten wir nicht in der Öffentlichkeit besprechen.
Toni: Wieso? Es erfährt doch eh bald jeder.
Alex: Ich hasse es, wenn du recht hast.
Toni: Quatsch, du liebst es.
Alex: Ich liebe dich.
Toni (unsicher): Hast du das gerade laut gesagt?
Alex: Können wir das bitte streichen?
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?Alex: Keine Ahnung.Toni: Sie ist wie ich ein absoluter Familienmensch.Alex: Kein Wunder. Eure Familien sind toll. Meine hingegen … Ach, lassen wir das lieber. Ich hab jetzt schon mehr gesagt, als ich eigentlich sagen wollte.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Alex: Naiv, gutgläubig und eine nervige Weltverbesserin.Toni: ALEX!Alex: Was? Ist doch wahr!Toni: Also ich finde sie großartig.Alex: Du findest alle großartig. Selbst Flo, die unerträgliche Nervensäge.Toni: Du magst ihn nur nicht, weil er einmal mit mir geflirtet hat.Alex: Nur um mich zu ärgern! Ist das zu fassen?! Das zeigt doch, was für ein Mensch er ist.Toni: Einer mit Humor?Alex: Hahaha, nein warte, ich lache später …
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?Toni: Wir wollten einen Titel, der den Inhalt gut zusammenfasst. Ich glaube, den haben wir gefunden. Oder, Alex?Alex: Er ist etwas kitschig, aber schon okay. Schließlich siegt die Liebe am Ende ja wirklich. (Alex lächelt vorsichtig in Tonis Richtung).
Toni: Es ist perfekt! Genau so haben wir es uns vorgestellt.Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Danke für das GesprächToni: „Seit ich dich wieder in mein Leben gelassen habe, geht alles schief. Ich bin fahrig, unkonzentriert … und … und … Fuck!“ Mir fehlten die Worte. „Du bringst alles durcheinander.“ Und mit alles meinte ich mich. „Weil du so … so … du bist.“ Ich raufte mir die Haare. „Und das macht mich wahnsinnig! WAHNSINNIG!“Toni: Beste Liebeserklärung ever.Alex: Das war keine Liebeserklärung.Toni: Nicht? Hat sich aber so angefühlt …Alex: Okaaay …Toni: Was war denn dein Lieblingszitat?Alex: Das hier: „Es ist eine Sache, dass sie dich für etwas hassen, was du tust. Aber es ist etwas anderes, wenn sie dich für etwas hassen, das du bist. Das eine tut weh. Doch das andere hat das Potenzial, dich zu zerstören.“
Toni: Gerne! Es hat großen Spaß gemacht.Alex: Na ja …
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