Mittwoch, 3. August 2022

[Schnipseltime] La vita von Sandra Ruscello

 

  

„Sei l’amore della mia vita”, hauchte mir Vito zärtlich ins Ohr, nachdem er mein Oberteil langsam über meinen Kopf gestülpt hatte, um mich auszuziehen. Er warf es beiseite und strich mir meine wilden Haare aus dem Gesicht. Nicht eine Sekunde hatte er verstreichen lassen, um mich erneut innig zu küssen.

Seine Zunge massierte meine so sinnlich, wie es auch in der Vergangenheit der Fall gewesen war.
Ich konnte mich nicht wehren, ich war süchtig nach seiner Nähe.
Auch ich zog ihn aus und glitt mit meinen Händen über seinen definierten, maskulinen Körper.
Seine Haut war zart und dennoch so männlich, dass ich meine Finger einfach nicht von ihm lassen konnte. Jede Berührung elektrisierte mich.

Die eindringlichen Gefühle von Begierde und Sehnsucht, die Vito in mir auslöste, betäubten meinen Verstand. Ich wusste nie genau, wo ich bei ihm stand und trotzdem fühlte ich mich geborgen und beschützt.
Unser Treiben war so wild, dass ich schließlich schweißgebadet und zu allem Frust ganz alleine in meinem eigenen Bett aufwachte.
Noch immer krallten meine Finger verkrampft in der Matratze.
Mein Atem raste, mein Puls war außer Kontrolle. 

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