Unerbittlich
rückte Jack näher. Sie taumelte nach hinten, bis sie mit dem Rücken an die Wand
stieß. Panisch riss sie die Augen auf, je weiter er den Abstand zwischen ihnen
verringerte. Ein Schritt, zwei Schritte und er hatte sie erreicht. Zu beiden
Seiten ihres Kopfes stützte er sich ab und heftete seinen flackernden Blick auf
sie. Ihr Herz pochte mittlerweile derart stark, sodass sie den Puls an ihrem
Hals fühlen konnte. Ihr war bewusst, dass seinen stechenden Augen nicht die
kleinste ihrer Reaktionen und Gefühlsregungen verborgen blieb und sie schämte
sich für diese Schwäche. Was war nur aus ihr geworden? Was hatte er aus ihr
gemacht?
„Offensichtlich
wird es Zeit, etwas klarzustellen“, knurrte er und packte sie fest unter dem
Kinn, sodass sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte. Vor Schreck stieß sie
einen spitzen Laut aus, der Genugtuung in den Tiefen seiner Pupillen
entzündete.
Lass mich los,
Jack! Tu mir nicht weh! Ich bitte dich!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Abschicken des Kommentars bin ich mit den Datenschutzrichtlinien des Blogs einverstanden.