Buchvorstellung einmal anders
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?Trutz: Das ist doch ganz selbst verständlich.Felix: *grinst* Hach, er ist so höflich.Trutz: Würde dir auch mal ganz guttun.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Felix: Sehr gern. Das ist Trutz, seines Zeichens Architekt mit Adelstitel und fetter Villa.Trutz: *verdreht die Augen* Als ob das das Wichtigste wäre. Jedenfalls, das ist Felix. Seines Zeichens viel zu unvernünftiger Rebell.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?Trutz: Ich weigere mich, über dieses Buch zu sprechen.Felix: Es ist wirklich etwas schwierig. Genovefa, nun ja, bringt uns beide in eine unangenehme Situation und …Trutz: Lebensgefahr ist keine unangenehme Situation.Felix: Reg dich ab, ich hab’s ja überlebt.Trutz: Das ist nicht einmal alles, denn später ist noch das mit New York und dann verschwinden auch noch mein Sohn und mein Hund. Wir …Felix: So, das waren fünf Sätze. Du willst doch wohl etwa nicht die Regeln brechen, oder? *grinst*
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Trutz: Anders kann ich mir diesen Roman wirklich nicht erklären.Felix: Kennst du den Spruch die Leber wächst mit ihren Aufgaben?Trutz: Du musst es ja wissen.Felix: *funkelt ihn an* Ich meinte eigentlich, dass wir vielleicht an der Herausforderung wachsen sollen.Trutz: Dann wachs du mal schön.Felix: War das eine Beschwerde?Trutz: Nächste Frage. Bitte.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Felix: Also, die erste Nacht nach dem Krankenhaus, auf meinem Sofa …Trutz: Es war so klar, dass du das jetzt sagst.Felix: Was war denn deine Lieblingsstelle? Der Unfall?Trutz: Nein. Als ich erfahren habe, dass du nicht mehr in Lebensgefahr warst.Felix: War das jetzt ein Spoiler?
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?Trutz: Ihren Angehörigen ist zu wünschen, dass sie nicht allzu viel mit Felix gemeinsam hat.Felix: So gern, wie sie nascht, ist ihr vielleicht Herr Schmidt am ähnlichsten, Trutz’ Hund.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Trutz: Gefühllos. Grausam. Gemein.Felix: Oh, eine Alliteration. Wie poetisch.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?Trutz: Die Titel fallen ihr meistens erst spät ein, so gegen Ende des Schreibprozesses.Felix: Klar. Sie muss ja auch erst mal abwarten, was wir uns so alles einfallen lassen.Trutz: Hattest du wirklich das Gefühl, wir hätten viel Einfluss auf das, was passiert?Felix: *wackelt mit den Augenbrauen* Mir reicht es schon, zu wissen, welchen Einfluss ich auf dich habe.Trutz *läuft rot an*
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?Felix: Also, ich hätte mir gewünscht, die Lebkuchenmännchen essen zu können. Ansonsten, naja, vielleicht ein bisschen kitschig. Erinnert mich an den geschmacklosen Plastikbaum, den meine Mutter mir ins Wohnzimmer gestellt hat, als ich im Krankenhaus war.Trutz: Ich finde es sehr stimmungsvoll.Felix: Heißt das, du bist jetzt in Stimmung?
Danke für das GesprächFelix: Das ist von Trutz. Als er im Krankenhaus zu mir ans Bett kam, hat er mich mit diesem albernen Spitznamen angesprochen, den er im Internat für mich hatte: „Hey Hase.“Trutz: *schluckt hörbar* Meins ist Felix’ Antwort: „Hey Tiger.“
Trutz: Sehr gern. Danke für die Einladung und eine schöne Weihnachtszeit für dich und deine Lieben.Felix: Ach, diese Manieren.
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