Buchvorstellung einmal anders
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?Anubis: DankeNathan: Wir freuen uns, dass wir hier sein dürfen.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.Anubis: Selbstverständlich. Gestatten, Anubis Rogue, Don des größten New Yorker Mafiaclans mit italienischen und ägyptischen Wurzeln. Ich habe drei Dobermänner, die mich in der Freizeit auf Trapp halten und im Job meine Leibwächter ersetzen.Nathan: Ich bin Nathan, voller Name Nathaniel. Als Berater von Anubis‘ Bruder Seth, der den Clan in Las Vegas regiert, habe ich den zweitwichtigsten Job im Clan. Heimlich bin ich in Seth verliebt, bei dem ich leider keine Chance habe. Es ist verwirrend, dass Anubis ihm so ähnlichsieht.
Nathan: An Weihnachten treffe ich im Haus meines Bosses auf dessen genauso heißen Bruder – und muss mit der Anziehung zurechtkommen. Die scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen, aber sicher kann ich mir nicht sein, dann Anubis sagt nie, was er denkt. Ich komme nicht dazu, das herauszufinden, denn die Bratwa, Russenmafia, werden uns gefährlich und ehe ich mich versehe, bin ich gezwungen, Anubis näher zu kommen, als ich mir wünschen würde.Glaubt ihr, macht es den Autorinnen Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?Anubis: Einhundert Prozent. Aber um fair zu sein, die meisten der Situationen waren für uns sehr hilfreich. Nicht alle. Für einige hasse ich sie …Nathan: Ja, manche Szenen sind wirklich schlimm. Ich hätte beide Autorinnen dafür gern in das dreizehnte Stockwerk ins Palace gebracht, und da will man wirklich nicht hin. Allerdings hat Anubis recht, dass einige Situationen zwar schwierig, aber sehr hilfreich waren.
Was glaubt ihr, wie viel von euren Autorinnen steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?Anubis: Würde ich nach dem Herzen gehen, wäre meine Lieblingsstelle in Nathans Wohnzimmer. Ginge ich nach dem Druckabbau, dann die heiße Szene unter Silvesterfeuerwerk.Nathan: Die Stelle in meinem Wohnzimmer liebe ich auch sehr, aber um nicht das gleiche zu sagen wie Anubis: das Pizza-Dinner in Anubis‘ Wohnung. Oh und das Keks-Gespräch.
Wie würdet ihr eure Autorinnen beschreiben?Anubis: Jessica sagt von sich, dass ich ihr von all ihren Mafiabossen am ähnlichsten bin. Ob ich das als Kompliment auffassen soll? Keine Ahnung. In jedem Fall teilen wir die harte Schale und den weichen Kern, die Vorliebe für Gold, die sie einigen ihrer Lieblingscharaktere schenkt, und die Liebe für Hunde. Außerdem sind wir ähnlich resolut, was das Wahren von Grenzen angeht. Und wir können besser mit Kindern, als wir zugeben würden.Nathan: Tatsächlich ist sich Nella nicht ganz so sicher wieviel ich von ihr habe, aber es gibt ein paar Dinge, die wir beide mögen. Spaghetti Carbonara an schlechten Tagen zum Beispiel. Hunde, obwohl ich da Anfangs Schwierigkeiten hatte, und wir können beide kochen. Abgesehen davon lieben wir beide Pizza.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?Anubis: Ähnlich arbeitswütig wie wir beide – noch etwas, das wir von ihnen übernommen haben. Außerdem harmonieren sie sehr gut, was ohne Frage auch dazu führt, dass die Chemie zwischen Nate und mir so gut funktioniert.Nathan: Ja, da haben sich zwei definitiv gefunden und beide können nur schwer Pausen machen. Vor allem wenn sie sich an etwas festbeißen. Oh, und die beiden sollte man nur unter Aufsicht telefonieren lassen, sonst wird sehr schnell aus geplanten zehn Minuten mindestens zwei Stunden oder mehr, weil sie über so ziemlich alles reden können. Ihnen gehen nie die Themen aus.
Anubis: Der erste Titel sollte irgendwas mit einem Mafiaboss an Weihnachten zu tun haben oder mit einem Baby, weil mein Babyneffe im Buch eine recht wichtige Rolle spielt. Schlussendlich wurde es Vegas Mafia Alliance, damit man direkt merkt, dass das Buch zur „Vegas Mafia Dynasty“-Reihe gehört.Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Anubis: Meine Waffe ist drauf, ich bin zufrieden. Interessanter Fakt am Rande: Die Waffe kam erst nach dem Cover ins Buch. Seth ist sonst der mit dem Waffenfetisch, der seinem Revolver einen Namen geben muss. Aber nachdem ich die goldene Pistole auf dem Cover sah, war klar, dass ich sie brauche. Sie heißt übrigens „Goldener Schakal“, als Anlehnung an meine göttliche Namensherkunft.Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Danke für das GesprächAnubis: Mir gefallen viele Stellen aus unseren Unterhaltungen. Zum Beispiel als Nathan bei der Ankunft zum Essen sagt: »Ich hoffe, ich komme nicht zu früh« und ich erwidere: »Und selbst wenn, wäre das kein Grund, aufzuhören. « Aus dem dahingesagten, platten Flirt entsteht unsere erste heiße Stelle und ich würde nichts daran ändern wollen.Nathan: Das ist eine schwierige Frage, aber ich denke, eine meiner liebsten Stellen ist auch in meinem Wohnzimmer:»Dich.« Er erwiderte den Blick warm. »An meiner Seite. Über und unter mir. Ganz egal, wo, Hauptsache, du bist da. «
Anubis: Danke dirNate: Wir haben zu danken
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