Buchvorstellung einmal anders
Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Sara und Jay aus „Der Container“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.
Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
»Moin, ja gerne. – Jay, jetzt nimm doch mal die Füße vom Tisch.« »Konrad, halt die Klappe.«Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.»Klar, gern, ich bin Sara Konrad, Ex-Elitesoldatin und Scharfschützin der Bundeswehr. Mittlerweile bin ich als Aktive bei der Sisterhood – ein geheimnisvoller Laden, der sich aber irgendwie für gute Sachen einsetzt. Außerdem bin ich verheiratet und Mutter.«»Ich bin Jay.«»Geht das vielleicht etwas freundlicher … oder ausführlicher?«»Nein.«»Okay, sie ist leider immer so … aber sie ist eine Kollegin von der Sisterhood und auch wenn sie das nicht gern hört, ein wirklich touchier Mensch.«
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?»Du versaust meine Mission und ich muss es richten.«»Ähm, Jay, also ganz so war es nun nicht. Ich bin nicht absichtlich in deine Mission geraten, sondern wollte das Richtige tun und helfen. Und wenn ich mich korrekt erinnere, hat dir etwas Hilfe dabei, diese Schmuggelgeschichte zu klären nicht geschadet, oder.«»Pf.«
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?»Wenn ich sie in die Finger kriege nicht mehr.«»Jay, bitte, Marley macht doch auch nur ihren Job. Aber ja, ich muss mich leider der etwas rüden Aussage meiner Kollegin anschließen: Marley lass den Scheiß, sonst gibt’s Ärger.«
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?»Also, ich finde es stark, wie ich mich bei Shkodran Velaj, dem albanischen Mafioso, ins Messer werfen darf, um deinen Arsch zu retten, Konrad.«»Und mir gefällt am besten, wie ich dir am Schluss beim Debriefing den Hals vor Max rette.«
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?»In mir? Gar nichts. Ich bin 100% ich.«»Ach, Jay, ich denke, sie hat uns beide entworfen, um damit starke Frauen für das Gute eintreten zu lassen … obwohl, da hätte ich allein eigentlich auch gereicht.«»Konrad, ich bin so kurz davor, euch beiden eine reinzuhauen … du hättest nicht einen Band überlebt ohne mich!«
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?»Größenwahnsinnig.«»Sagen wir ambitioniert. Sie schreibt uns immer in so realistische und zeitnahe Problematiken und hofft damit, die Welt ein bisschen besser zu machen. Wusstest du, dass sie 1/4 der eBook Tantiemen von „Der Taliban – Sara Konrad Thriller (Band 3)“ an die Alea e.V. spendet, um Frauen und Mädchen in Afghanistan zu helfen?«»Die hat eindeutig genauso einen Knall wie du – und wir haben dann immer den Ärger.«
»Also nicht, dass ich wüsste. Da ist Marley knallhart. Wenn die sich was in den Kopf gesetzt hat, zieht sie es einfach durch … und den Titel hat sie wie alle anderen allein bestimmt.«Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?»Ich bin nicht drauf, ist scheiße.«»Jay, sorry, aber ich bin die Protagonistin, und ich finds super!«
»Ich glaub, da sind wir uns sogar mal einig: »Auf Drei-Uhr-nachts-Freunde.« »Oh, Jay, ich wusste es doch, du hast einen ganz weichen Kern. Wir werden noch ein richtig gutes Team.« »Nicht hektisch werden, Konrad, soweit sind wir noch nicht.«Danke für das Gespräch
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