Donnerstag, 18. August 2022

[Buchvorstellung einmal anders] Doll Hunters - Geträumt



Buchvorstellung einmal anders

Heute treffe ich mich mit den Protagonisten Jo und Henry aus „Doll Hunters - Geträumt“, um mit ihnen über das Buch und ihre Autorin zu sprechen.


Danke, dass ihr heute Zeit gefunden habt, um für das Buch zu antworten.
Jo: Habe ich tatsächlich zugesagt, das zu tun? Das glaube ich kaum.
Henry: Sei nicht so gemein. Außerdem kann ich mich noch sehr gut daran erinnern.
Könntet ihr euch meinen Lesern vorstellen, damit wir wissen, mit wem wir es zu tun haben?
Henry: Hi, ich bin Henrietta, achtzehn Jahre alt, komme aus einer einflussreichen Familie und habe noch eine ältere Schwester. Später möchte ich gerne Ärztin werden. Ich bin außerdem ein Fan von Tattoos und rotem Lippenstift. Sarkastische Menschen sind meine Schwäche.
Jo: Eigentlich heiße ich Joanne, aber so nennt mich niemand. Ich liebe es, zu kämpfen. Große Gewässer mag ich genauso wenig wie Menschen. Davon jedenfalls nur ein paar Auserwählte. Manchmal leihe ich mir die Kleidung meines Bruders Ryder, gebe sie aber nie zurück. Er behauptet immer, ich sei stur, aber dadurch auch stark und belastbar. Böse Zungen behaupten, ich sei zu direkt. Ich würde es eher als Ehrlichkeit bezeichnen.
Beschreibt uns bitte das Buch in maximal 5 Sätzen.
Jo: Da das schwer wird, ohne zu spoilern und ich mich nicht Saskias Wut aussetzen will, sage ich lieber gar nichts dazu.
Henry: Die Traum-Analysen, die schon im ersten Band eingeführt wurden, spielen auf jeden Fall eine wichtige Rolle. Und der Kampf gegen die Regierung geht weiter. Diesmal auf einem anderen Level in anderer Umgebung.
Glaubt ihr, macht es der Autorin Spaß euch in so manche schwierige Situation zu stoßen?
Henry: Na ja, es sind ja nicht nur schwierige Situationen, in die wir geraten. Es gibt auch ein paar echt schöne.
Jo: Zum Beispiel?
Henry: Das weißt du ganz genau.
Habt ihr eine Lieblingsstelle im Buch?
Henry: Eine Lady genießt und schweigt.
Was glaubt ihr, wie viel von eurer Autorin steckt in dem Buch oder in dem ein oder anderen Charakter?
Jo: Ich glaube, insgeheim wäre sie manchmal gerne ein bisschen mehr so wie ich.
Henry: Das ist sie doch schon zum Teil. Und wir sind wie sie. Bis auf den Part in uns, der selbstständig handelt und Saskia manchmal sogar noch überrascht.
Wie würdet ihr eure Autorin beschreiben?
Jo: Also ich weiß ja, dass sie uns mag, aber die Katastrophen, in die sie uns regelmäßig steckt, lassen mich ab und zu daran zweifeln.
Henry: Wenn wir Probleme haben, können wir immer zu ihr kommen.
Jo: Um dann von ihr ignoriert zu werden.
Wisst ihr wie es zum Titel kam? Stand der schon im Vorfeld fest oder hat er sich im Laufe des Schreibprozesses verändert? Oder hattet ihr sogar Mitspracherecht?
Jo: Der Untertitel stand zu Beginn des zweiten Bandes ziemlich schnell fest.
Gefällt euch das Cover zu 100% oder hättet ihr noch einen anderen Wunsch oder Vorstellungen gehabt?
Henry: Nein, es ist perfekt.
Jo: Diesmal habe ich es sogar auch darauf geschafft. Ich bin die, die links steht.
Was ist euer jeweiliges Lieblingszitat aus dem Buch?
Henry: „Ich bin doch jetzt eine Rebellin. Dann sollte ich mich auch so verhalten.“
Jo: „Haltet ihr uns für Mörder? Für die Bösen?“
Danke für das Gespräch
Henry: Klar doch. Es war sehr unterhaltsam.
Jo: Auch wenn ich mich immer noch nicht daran erinnern kann, jemals zugesagt zu haben, war es tatsächlich eine lustige Ablenkung.

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