Aus „Der erste Tag“
Während mich Lena immer noch küsste und mit ihrer Hand von meinem Hals langsam zur Brust herunterwanderte, spürte ich Lenas Hände erst auf meinen Schultern, dann auf den Schulterblättern, meine Wirbelsäule hinab, bis sie schließlich meine Pobacken erreichte und kräftig zugriff. Ich presste meine Hüfte nach vorne, dort erwartete mich Manuelas Hand und griff durch die Hose nach meinem Schwanz. Mit der anderen Hand knöpfte sie mein Hemd auf und Lena zog es mir aus. Da meine Hände zusammengebunden waren, wickelte sie das Hemd einfach um die Fesseln. Manuela ging drei Schritte nach hinten, griff in ihren eigenen Nacken, löste den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es langsam zu Boden gleiten. Ihre vollen Brüste wurden von einer Corsage festgehalten, daran waren Strumpfhalter, die schwarze Nylons festhielten. Einen Slip hatte sie nicht an.
Waren viele Frauen komplett rasiert, konnte man bei ihr eine dunkle und gepflegte Haarpracht bewundern. Ich konnte gerade noch ausmachen, dass auch ihre Lippen behaart waren, als mir Lena einen Schal über die Augen legte. Einerseits schade, da ich mir Manuela gerne etwas genauer angeschaut hätte, aber meine Erregung steigerte sich dadurch noch mehr. Ich hörte hinter mir ein Rascheln und vermutete, dass auch Lena ihr Kleid ausgezogen hatte. Vorne machte sich Manuela an meinem Gürtel zu schaffen, öffnete die Hose und ließ sie auf den Boden fallen, meine Shorts folgten direkt und mein pochender Schwanz schnellte nach vorne. Dort wurde er von einer zarten Hand in Empfang genommen, die ihn zunächst zärtlich wichste, dann zu meinen Eiern wanderte und dort einmal kräftig zugriff. Reflexartig versuchte ich, mich dem Griff zu entziehen, die Hand folgte mir und zog mich wieder nach vorne.
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